Dieter Fetzer
Der Wirbelwind
Es war einmal ein Wirbelwind,
doch war er noch ein kleines Kind,
er hatte zwei sehr große Augen,
die an der Umwelt gar sehr saugen,
sie all das aufnehmen gekonnt, was nun
passiert, verarbeitet wird so das Tun,
doch erst viel später in der stillen Nacht
die Weisheit, sie kommt leise, mit Bedacht.
Das Spielen macht ihm mächtig Spaß,
das Schummeln ist auch noch etwas,
das möcht man ihm gern abgewöhnen,
doch sein Lächeln lässt uns versöhnen
mit dieser wahrlich kleinen Gaunerei.
Als Baby war’s ein süßer Nackedei,
der liebe Papa ist sein Ein und Alles,
sein letzte Rettung für den Fall des Falles.
Auflösung dieses Kurzgedichts,
der Name dieses kleinen Wichts:
Ich schwör beim himmlischen Manna,
der kleine Knirps, er heißt doch: Hannah.
TheFeather
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.04.2015.
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