Marlene Remen

Wenn ein Sternchen weint

Wenn ein kleines Sternchen weint, siehst du die Tränen nicht.
In deinem Herzen ganz allein, spürts du, wie es sich fühlt.

Sein Leuchten und sein tröstend Licht, für dich nur ganz allein.
Doch wenn es weint, verdunkelt sich, sein Sternchenzauberschein.

Mach auf dein Herz und laß es wissen, daß es dein Stern doch ist.
Seh nur sein Licht, welch schöner Schein, es auf den Weg dich führt.

Wenn ein kleines Sternchen weint, dann reich ihm deine Hand.
Geh mit ihm auf deinem Weg, ins Sternenzauberland.




 

Dieses Gedicht ist für G I S IMarlene Remen, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Marlene Remen).
Der Beitrag wurde von Marlene Remen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.04.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Marlene Remen als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Untergang der Allianz: Zukunft und Vergangenheit von Thalia Naran



Science Fiction Roman. Drei Freunde die einen Blick in die Zukunft werfen um dann in der Gegenwart, beschließen die Zukunft zu ändern.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (4)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Trost & Hoffnung" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Marlene Remen

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

HEY, WINTER DU von Marlene Remen (Natur)
Unendlichkeit von Karin Lissi Obendorfer (Trost & Hoffnung)
Aus dem "Nähkästchen" von Lothar Semm (Alltag)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen