Ingeborg Jansen-Buchen
Für mein liebes Mütterlein
so schwermutsvoll, so still und blass, - ich grüße dich, -
du lächelst kaum, dein Aug ist trüb und tränennass.
Hab ich ich dir was zu Leid getan?
Sieh meine Reue, - umarme mich, o blick mich noch
einmal freundlich an, wie du es immer hast getan.
Bitte, kommst wieder du im Traum zu mir,
komm doch fröhlich wie in alter Zeit.
Auch wenn du nicht mehr unter uns weilst,
hoffe ich, dass du es weißt, ich liebe dich immerdar,
mein geliebtes Mütterlein.
Ich möchte noch einmal spüren die Berührung
deiner lieben Hände, und dein geliebtes
Lachen hören, ohne Ende.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2015.
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