Lieber Bernd, manche Gedanken kommen auch am Tag, z.B. beim Gang durch die Natur, im Erleben der Schöpfungswerke. Manche Worte wirken aber nachhaltiger, wenn sie aus besonderem Anlass z.B. in der Kirche gehört werden.
Zum Feiertag liebe Grüße von Christa
chriAs14.05.2015
Lieber Bernd,
im hektische Alltagsstress gerät auch
der private Glaube meistens in
Vergessenheit. Nicht selten taucht
dieser nachts in Träumen wieder auf.
Ein sehr gutes, aber auch ein
nachdenklich stimmendes Gedicht!
LG. von Michael, aus dem schönen
grünen Klotzsche
Michael Reissig14.05.2015
...dein Wort in Gottes und in deinem Ohr, mein Freund;-))) lG von Bertl.
freude14.05.2015
Lieber Bernd,
erstmal ist es sehr zu begrüßen, dass du nicht über besoffene Väter schreibst. Und dein Gedicht ist sehr eindrucksvoll, hat bereits in seiner Wortwahl etwas Sakrales, wie eine große, dunkel-bergende Kirche. Das Gefühl für das Höhere und das Tiefere, es lebt doch in uns allen. In stillen Stunden wird es uns bewusst. Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy14.05.2015
Das ist das schlechte Gewissen, das dsie Dir eingeredet haben!
Poetengruß vom Paule
Paule15.05.2015
Jaaaa Bernd, in meinem Glauben an Gott, da fühle ich mich keiner Gemeinschaft verpflichtet!!! Grüße Franz
FranzB15.05.2015
Ganz meiner Meinung, Bernd - Gott braucht keinen Mittler! Wir finden ihn in der Stille unseres Innern, unabhängig von irgend einer Glaubensrichtung. Und kost nix :-) Liebe Grüße, Mandalena
Mandalena15.05.2015
Lieber Bernd,
ich kann da Gott nirgends hören und bin auch überzeugt, dass die, welche ihn hören, sich das selbst suggerieren. Aber jedem sein Glaube, das sollte man so akzeptieren und auch meinen Unglauben. Denn nur im Glauben, dass es Gott nicht gibt, kann ich ihm verzeihen, dass er stumm und taub ist für die Fürchterlichkeiten, die da sind und waren auf der Welt,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.05.2015
Tja... lieber Bernd,
das kann nun wohl jeder so für sich auslegen, wie er mag,
denn es heißt ja nicht, dass Gott dir nachts etwas flüstert.
Vielleicht ist es ja eine kleine Märchenfee oder Elfen
oder es ist die Sehnsucht, die mit dir spricht...
das weißt nur du,
du der privat Gläubige
oder dein LyrIch :-))
auf jeden Fall regt es die Fantasie an
und schenkt viel Freiraum.
Toll geschrieben!
liebste Grüße
Waltraud
wabe16.05.2015