Vieles bleibt so lächerlich.
Nur Lachen ist ´s an sich nur nicht!
Hauspoet Hans20.05.2015
Ja mein Spezl, „Lachen ist bekanntlich Medizin!!!“. Doch zu viele Zeitgenossen lachen bekanntlich nur über andere Mitmenschen! Letztlich auch was ja hier schon übernommen wurde im Forum der Aphorismus, „Viele lachen nur, wenn sie die Kellertreppe nach unten gehen!“!!! Ich für meine Person habe derartig viel Humor und kann zuweilen auch gerne über mich selbst lachen, denn Spaß habe ich immer daran!!! Betr. Zeitgeistern die kein Humor kennen, ja da gibt es das Wort Mitleid!!! Saludos Dir mein Spezl der Francesco
FranzB20.05.2015
Lieber Bertl.
Sitzen zwei vor dem Ofen. Sagt der eine zum anderen:"Feure mal den Ofen an." Der andere daraufhin: "Ofen vor noch ein Tor!"
Sagt der eine wieder zum anderen: "Nein ich meine du sollst den Ofen anmachen." Der eine darauf zum Ofen: "Hi, du kleiner süßer Ofen hast du heute Abend noch was vor?"
Nicht von mir, aber gefällt mir))).
Ich hoffe dein Gedicht nützt, würde es uns allen wünschen. LG, von Uschi-servussli
Ursula-H20.05.2015
Lieber Bertl.,
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen, zumal
ich auch ständig Deine These von der Wichtigkeit des Humors vertrete.Ich kann
absolut nichts mit Leuten anfangen, die zum Lachen in den Keller gehen.
In in diesem -meinem- Sinne habe ich auch mein Buch "Schule der Lachmuskeln" herausgegeben.Diese Muskeln zu schulen und zu trainieren stabilisiert alle anderen Körperfunktionen.
LG Hans-Jürgen
ketti20.05.2015
gut gemeint - aber heut´ ist Mittwoch.
Lache grundsätzlich nur von Freitag - Sonntag! )))
lustigen Gruß, Adalbert,
Heulsuse R.
Ralph Bruse20.05.2015
….Du hast wieder sehr schöne Gedanken in Verse gebracht. Ich sage: „Vor dem der niemals lacht, nimm dich in acht.“ Zu denen gehörst Du bestimmt nicht.
LG Ernst
Ernst Woll20.05.2015
Lieber Bertl! Lachen ist gesund und dafür wurden sogar die Lachclubs erfunden. Ich denke aber, dass du so etwas nicht benötigst. So schicke ich dir mit einem Lächeln einen herzlichen Abendgruß Karin
Karinmado20.05.2015
Lieber Bertl!
Es ist so traurig, sich allein zu freuen.
Man braucht schon einen Partner dazu.
Bei uns ist es unser Sohn, der einen echten
Humor hat.
Darüber habe ich z.B. heute wieder gelacht.
Lass dich nicht entmutigen und lass dich
herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin20.05.2015
Lieber Bertl,
Ja mit dem Lachen hast Du Recht
Wie gern würd' man, wenn es nur echt
Doch schau Dich um, so mancher Reim
Trieft leide nur vor Lobes- Schleim
Was sind das nur für 'ne faule Sachen
Wo manche sich ins Fäustchen lachen
Ich möcht' ja jetzt nicht motzen
Doch ist es wirklich schon zum Kotz..
Humor, das sind ganz and're Sachen
Ich hoffe, dass wir bald schon lachen
Denn Hoffnung, die zuletzt verfliegt
Nur Lachen eitlen Mist besiegt
Liebe Grüße, Ralf
digger20.05.2015
Ich schicke dir ein herzliches lachen
lieber Bertl. Ich habe viel gelacht
schon als Mädchen mit meinen
Schwestern, ich lache auch heute noch
gerne,es tut gut.
Die Lesung mit der Reisegruppe aus Graz
war ganz toll, alle haben meine Mundart
verstanden und wir hatten einen schönen
Abend.Lieben Gruß von Anna
anna steinacher21.05.2015
Lieber Bertl,
wenn man sich das große Weltgeschehen ansieht, kann man wohl kaum lachen. Aber, wenn ich meine Katzen beobachte, muss ich oft lachen. Sie sind oft erheiternd komisch. Witze haben mich noch selten zum lachen gebracht, besonders dann nicht, wenn sie "krachert" sind. Aber den Wunsch nach Heiterkeit kann ich schon verstehen.
liebe Grüße,
Heidi
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.05.2015
Hallo Bertl,
man sagt ja auch wer viel lacht, der
wird alt.
Wenn du jedoch alt bist, dann gibt es
nicht mehr viel zu lachen.
Sehr gute Dichtung von dir,
LG von Karl-Heinz
Goslar21.05.2015
Hallo Adalbert,
es gibt ja nicht umsonst heutzutage
sogar Lachschulen! Aber man kann auch
über Dinge lachen, über die es
eigentlich keinen Grund zum Lachen
gibt.
Ein klasse Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig21.05.2015
Wie wahr, lieber Bertl:
"KAUM JEMAND LÄSST ES RICHTIG KRACHEN:
VON IMMEN RAUS MAL RICHTIG LACHEN ..."
Da fällt mir ein Kanontext ein von Cesar Bresgen (1913-1988):
"Lachend, Lachend, Lachend,
Lachend kommt der Sommer über das Feld,
über das Feld kommt er lachend,
ha-ha-ha,
lachend über das Feld!"
Bringen uns diese Zeilen weiter in deiner bedeutsamen Frage, wie wir wieder mehr und tiefer lachen könnten in dieser sognannten Hochkultur der Dominanz, der Konkurrenz und der Verkopfung? ***
Früher gab es am Ostersonntag in den Gottesdiensten das Auferstehungsgelächter, das der Geistliche anstimmte: ein Freudenlachen (siehe Wikipedia: "OSTERLACHEN (lateinisch risus paschalis), auch Ostergelächter, bezeichnet den Brauch, in der Predigt an Ostern die Teilnehmer an einem Gottesdienst zum Lachen zu bringen. In einigen Regionen (vor allem in Bayern) war es vom 14. bis 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil des christlichen Brauchtums ... Allerdings wird das Osterlachen in offiziellen kirchlichen Verlautbarungen, z.B. päpstlichen Bullen, Enzykliken oder Beschlüssen eines Konzils, niemals genannt ... Im 18. Jahrhundert wurde das Osterlachen immer seltener ..." ***
Ich muss eigentlich häufig lachen, wenn ich die Zeitung lesen: über die Komik des modernen Lebens, das ja nur ein sehr partielles Leben ist ***
Über sich selber zu lachen, wird oft empfohlen - mir kommt das aber wie eine Selbstverhohnepiepelung vor (gröber gesagt: wie eine Selbstverarschung) ***
Und zu deiner Frage, was uns unserem Lachen wieder näher bringen könnte, schreibt Kahlil Gibran (1883-1931) in DER PROPHET auf Seite 14 m. E. Wesentliches (in seiner Abhandlung VON DER LIEBE (Seiten 13-15) ***
Wie auch immer: es gibt einige wenige Menschen, die sich eine abgrundtiefe Lache bewahrt haben ***
Und mir gefällt, dass du dir das LACHEN zum Thema gemacht hast - und ich bin gespannt auf die Kommentare der Kollegenschaft dazu ***
Herzlich: August
Sonnenfisch23.05.2015