Adalbert Nagele

Übers Lachen

Das Lachen wäre so gesund,
doch dafür gibt's nur selten Grund;
man sollte jeden Tag viel lachen,
wer hilft, das besser bloß zu machen?

Ich hab schon lang nicht mehr gelacht,
weil hier wohl kaum wer Witze macht;
man kann auch über Dummheit lachen,
sind aber durchaus andre Sachen.

Wer fördert bloß einmal mein Lachen?
Kaum jemand lässt es richtig krachen.
Von innen raus mal richtig lachen,
das könnte mir schon Freude machen.

So lach ich über mich allein,
wird's mir zu viel, dann lass ich's sein,
doch wenn wer mitlacht wär's gescheiter,
ich bin und bleibe einfach heiter.

© Adalbert Nagele

 

Lachen stärkt das Immunsystem!Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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