Wenn Neid und Missgunst schwer auch wiegt
Trotzdem man sich dann nicht verbiegt
Wird's auch Gewohnheit, schlimm genug
Ist's besser doch als Selbstbetrug
Lieber Karl-Heinz,
sehr nachdenkenswerte Zeilen von Dir
Liebe Grüße, Ralf
digger21.05.2015
...wie Recht du hast, Karl-Heinz;-)) das sind sehr lehrreiche, weise Worte, die du hier von dir gabst!
LG Bertl.
freude21.05.2015
Lieber Karl-Heinz,
ein gutes, weises Gedicht. Danke dafür. Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy21.05.2015
Lieber Karl-Heinz! Neider hat es schon immer bei den Menschen gegeben. Eigentlich sollte einem das nichts ausmachen, ganz im Gegenteil, denn wenn dich jemand beneidet, dann hast du etwas, was der Neider nicht hat. Mich lässt so etwas kalt. Ich wünsche euch einen schönen Tag verbunden mit herzlichen Grüßen Karin
Karinmado21.05.2015
Lieber Karl-Heinz,
Gut ist, wer den Neid nicht kennt,
denn der Neider leidet.
Ihm zu helfen, ist sehr schwer.
Besser man ihn meidet.
Grüße zu euch schickt Chris
cwoln21.05.2015
Wunderbare wahre Zeilen lieber Karl-Heinz
Grüße zu Euch
Elke
Tina Regina21.05.2015
Lieber Karl-Heinz,
dieses Gedicht ist gespickt mit genialen Kernaussagen, die nichts Aggressives in sich tragen, wie
viele deiner über Jahre eingestellten Werke. Könner haben natürlich auch ihre “Kunden“, die Neider.
Sie verspüren immer einen gewissen stillen Hunger, der deutlich zu fühlen ist. Am besten schickt man
diese “Flötenfische“ durch Ignorieren in den Kälteschlaf.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.05.2015
Lieber Karl-Heinz,
man muss sich nichts gefallen lassen, es aber dann auch wieder gut sein lassen. Neider gibt es überall und jeder ist es und sei es nur auf die schöne Nase. Auf jeden Fall sind es Menschen, die sich irgendwie zurückgesetzt fühlen. Man sollte es überspielen, besonders den eigenen. Schönes gekonntes Gedicht,
Liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.05.2015
Lieber Karl-Heinz, ja man kann sich über vieles hinwegsetzen, so nach dem Motte: Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Ich sage mir aber: So lange die Leute über mich reden, bin ich doch interessant... Verstehen tun sie mich doch nur selten....
Liebe Grüße, Christa
chriAs22.05.2015
Lieber Karl-Heinz, ein beeindruckendes und überzeugendes Gedicht, wie Neidern begegnet werden kann. Neiden kann krankhaft werden und somit sollte sich
jeder Könner gegenüber Neidern ein Schutzhaut überlegen.
Deine Gedichte gefallen mir immer gut.
Und trotzdem halte ich es von der thematischen Umsetzung für eines der besten.
LG Hans-Jürgen
ketti22.05.2015
Lieber Karl-Heinz,
deine Lebensklugheit will mir ein Vorbild sein, denn ich gestehe:
Immer, wenn wer Böses kritzelt,
es mich irgendwie dann kitzelt,
dass mein Schreibstift dazu witzelt
und - wenn 's nötig - überspitzelt. :-)
Aber ich übe fleißig weiter das Über-den-Dingen-stehen und denke, dass es mir die vergangenen Wochen recht gut gelungen ist, obwohl man/frau es mir nicht leicht gemacht hat :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl22.05.2015
Ruhe und Frieden ist alles!!! Grüße Hildegard und Dir in die Pfingsttage der Franz mit Familie
FranzB23.05.2015
Neid ist unguter Geist und vergiftet das
Leben dieser Menschen. Du hast wieder ein
ganz besonderes Gedicht verfasst lieber
Karl- Heinz. Lasst euch herzlich grüßen
von Anna
anna steinacher23.05.2015
Da hast du Recht lieber Karl Heinz,
es grüßt dich und Hildegard eure
Margit
mkvar16.06.2015