Manches läßt sich wirklich nit kitten!
Prima was du uns präsentierst!
Hauspoet Hans22.05.2015
Liebe Christine, ein hübsche Gedicht
über einen Vorgang, der uns alle täglich treffen kann. Zum Glück ist ja keine chinesische Vase aus der Ming-Dynastie zu Bruch gegangen. Dann wäre
die Trauer wahrscheinlich größer gewesen.
LG Hans-Jürgen
ketti22.05.2015
Ja, liebe Chris, nicht immer sind Scherben das
Non plus Ultra im Leben. Aber dennoch:
vielleicht betätigt man sich als Archäologe??
Manchmal
sind alte Scherben auch Zeichen einer
bewegten Vergangenheit ...
Dann lohnt es sich, sie zu betrachten - auch
ohne sie zu kitten!
Liebe Grüße von
Horst~
Poetikon22.05.2015
Tapfer, liebe Chris, wie Du ein Missgeschick wegsteckst. Das mit den „Glücksscherben“ war mir immer etwas suspekt, wenn z. B. ein wertvolles nur schwer ersetzbares Stück zerbricht bin ich nicht glücklich. Gern gelesen, denn jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
LG Ernst
Ernst Woll22.05.2015
Liebe Chris,
ja, manchmal passiert leider so ein
Missgeschick und meistens sind es schöne und
wertvolle Sachen, die zu Bruch gehen.
Kreative Idee und wie gewohnt von dir gut
präsentiert!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle22.05.2015
Liebe Christine,
der Sinn, der "hinter" deinen Versen liegt sagt mir zu!
Scherben muss man anerkennen,
schätzen Stück für Stück.
Danach darf man das Neue nennen
den Anfang für ein "ganzes" Glück.
Liebe Grüße
Faro
hansl23.05.2015
Liebe Chris,
das ist wirklich schade. Es ist so ein nettes, hübsches Glas. Ich hätte es wohl doch geklebt und auf den Schrank gestellt, als Ausstellungsstück. Es sein denn, man hätte auch von dort oben gesehen, dass es geklebt ist. Auf jeden Fall hätte ich mich auch geärgert und es bedauert. Vielleicht bekommt man im entsprechenden Laden so etwas Ähnliches wieder?
Liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.05.2015
Wie auch immer, vieles, dies ist noch schlimmer! Grüße Franz
FranzB24.05.2015