Bernd Herrde
Amor
Immer neu durchzieh`n den Äther
betörend Fäden, welche Amor neckisch webt
zu dem berauschend treffend Täter,
der von seinem Bogen eilt und schwebt,
womit er ahnungslose Schläfer
zur schönsten Tat bewegt.
Kinderaugen strahlend es bezeugen,
dass er mit seinen kleinen Flügeltäuschern
nicht umsonst so flatternd schlägt.
Bernd Herrde, 22.5.2015
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.05.2015.
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