Lieber Andi:
Wenn ringsumher das Leben schweigt,
in Kälte ist erstarrt,
dann freut man sich, wenn doch's sich zeigt,
und Liebe offenbart.
Das zeigt uns, hoffnungsvoll umschlungen,
der Reigen sich noch dreht,
das große Werk ist doch gelungen,
das Leben weitergeht.
Liebe Grüße und danke für dein starkes Gedicht,
Patrick
(kleines, fieses P.S.: Vielleicht magst du meine Kurzgeschichte "Knie nieder, Sklave" lesen? Würd mich freuen!)
readysteadypaddy23.05.2015
Da steckt mehr Gefühlslage in den Worten, als eine Beschreibung aktuellem Wetter! Liest man Deine Gedanken Andi, so muss und ich finde dies wundervoll man sehr oft dies anstrengen was man Zerebrum nennt!!! Gefällt mir und man (ich) mache mir mit Sicherheit noch Gedanken jedoch frohe Festtagsgrüße der Franz
FranzB23.05.2015
das Aussen unwirtlich, anstrengend- aber da sind zwei, die es von sich abgleiten lassen. Fast munter . Eine Geschichte von denen, die sich ergeben und von denen, die selbstbewusst ihren Weg trotz Widerständen weiter gehen.
Solche verstehen sich wortlos.
Tipp:
grüßen Hand in Hand- eine ungewöhnliche Kombination, die zwar metaphorisch zu verstehen ist, praktisch aber nicht geht.
HM...
Starke Szeneriebeschreibung, lieber Andy- 1a!
LG ( ja nicht umsonst gilt der Fuchs als schlau...)Zwinkern von Monika
Monika Schnitzler23.05.2015
Es gilt auf der Hut zu sein, damit nicht im Laufe des Lebens die Gefühle erstarren, was zu Lasten der Lebendigkeit geht, was sich wiederum auf das Umfeld überträgt. Fest verwurzelt im Leben kann man die Stürme jedoch überstehen und sogar daran erstarken - mit oder ohne Gefährten, meine ich. Lieb grüßt dich Mandalena
Mandalena23.05.2015
Lieber Andreas,
Hand in Hand mit dem Fuchs - keine schlechte Sache. Nur die roten Ohren müssen nicht sein ;-). Spaß beiseite - dem Eis der ewig Unterkühlten muss man mit dem Eisbrecher der menschlichen Wärme zuleibe rücken...
Liebe Grüße
Faro
hansl24.05.2015