Liebe Christa,
und Menschen um mich, die ICH brauche.. mit diesem Zusatz mag ich die zweite Variante in mein Herz schließen..
Liebe Grüße
Faro mit
Was war das für ein Wonnetag –
was sicher an der Sonne lag.
Am Weggesperrtsein lag es nicht –
ich schrieb ins Büchlein mein Gedicht.
hansl04.06.2015
wo man sich findet und wo man sich selbst verliert, das ist immer ein schmaler Grad, liebe Christa.
Gern gelesen von Aylin
Monika Schnitzler04.06.2015
So könnte es aber auch sein, liebe Christa:
Wer zufrieden ist,
findet auch sein Glück.
LG Ernst
Ernst Woll04.06.2015
Liebe Christa,
ein Hinterfragen ist nie verkehrt.
Der Bauch einem das Richtige lehrt.
Dazu das Herz auch mal befragen.
Es wird dir gern die Antwort sagen.
Grüße zu dir von Herz zu Herz:
Chris
cwoln04.06.2015
Liebe Christa,
nicht einfach hier zu kommentieren,
es scheint die Beschreibung von
emotionaler Entäuschung und letztlichem
Finden, von Geben und Genommenwerden,
von den ewigen Fragen, welche immer neu
gestellt werden vom Ich.
War ein Versuch.
Liebe Grüße
Bernd
edreh04.06.2015
Das Leben ist nicht ganz einfach liebe
Christa und Zweifel plagen uns immer
wieder. Soll ich immer für die anderen
da sein oder auch an mich denken.Das
richtige Maß zu erwischen ist nicht so
einfach. Lieben Gruß deine Anna
anna steinacher06.06.2015
Liebe Christa
Manchmal wird man von der Gemeinschaft so bedrängt, dass man sein Ego verliert und sich allein und einsam vorkommt. Man muss sich dann wehren, bevor das Ego verlorengeht. Wie du im unteren Teil darstellst, kann man im Dienste seiner Familie auch die Erfüllung finden; da gibt es halt verschiedene Typen von Menschen, die die familiere Gemeinschaft garnicht, wenig, mehr oder auch komplett brauchen. Heraus kommt sehr oft ein Mittelding; denn einerseits engt die Gemeinschaft ein; andererseits gibt sie den Lebensinhalt.
Einen Lebensinhalt, dessen täglich sichtbarer Erfolg im Dasein auch stolz macht. L.G. Roland
Roland Drinhaus13.06.2015
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