Jan Wendler
Unterwegs
Die Augen offen man sieht wo man ist
Allein in einer U-Bahn
Alles so voller Menschen
Trotzdem so einsam
Kurze Momente beleben das Herz
Ein flüchtiger Augenblick
Dann wird neu gemischt als ob nie was war
Wieder ist man nur für sich
Man träumt und weiß nicht wovon
Man sitzt rum und wartet dabei
Man lebt und weiß nicht warum
Am Ende ist man immer allein
Das Leben ist eine einzige Bahnfahrt
All Dein Gepäck hast Du dabei
Jede Begegnung wie ein Neuanfang
Am Ende ist man immer allein
Der nächste Halt Leute kommen und gehen
Man selbst sitzt einfach nur da
Man träumt von einem neuen Leben
Das Alte ist nicht mehr klar
Man träumt und weiß nicht wovon
Man sitzt rum und wartet dabei
Man lebt und weiß nicht warum
Am Ende ist am immer allein
Das Leben eine einzige Reise
Alles ist so wie es war
Das Leben eine einzige Bahnfahrt
Und man selbst sitzt einfach nur da
10.05.2015
Jan Wendler
Vorheriger TitelNächster TitelDas habe ich am Muttertag geschrieben. Meine Mutter verließ mich als ich 12 war, vor über 25 Jahren... allerdings ist es ja kein Muttertagsgedicht ;)Jan Wendler, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2015.
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