Horst Werner Bracker
. . . ich kenn ein Land
Ich kenne ein Land, wo Himmel und Erde zusammengehen.
Wo laue Sommerwinde, übers weite Marschland wehen.
Wo weiße Wolken, wie Segelschiffe im Himmelsblau treiben.
Wo die Schwarzbunten auf saftig, grünen Wiesen weiden.
Wo in den breiten Wettern, still die Hechte stehen.
Wo braunes Schilfrohr, - singend aneinander reiben.
Wenn erste Herbststürme, über die Küsten weht.
Wenn kalte Nebel, über die Stoppelfelder treiben.
Wenn der Habicht am Himmel nach Beute spät.
Dann,- wollen wir gerne zu Hause bleiben!
(21.06.2015)
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Horst Werner Bracker).
Der Beitrag wurde von Horst Werner Bracker auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2015.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).