Lieber Rainer! Zum Glück sind die Frauen von heute helle. Ein Mamasöhnchen sollte bei Mama bleiben und die Dienstmagd spielen die Frauen auch nicht mehr. Dazu braucht man keinen Mann und kann auch alleine sein Leben genießen aber hinter einem Junggesellen könnte sich vielleicht auch ein liebenswerter Mann verstecken. Gute Idee dein Gedicht und amüsant geschrieben, danke. Schönen Abend dir, herzlichst Karin
Karinmado23.06.2015
Gutes Gedicht, ein Hoch auf die Frau von heute, aber:
Ein Rat für alle Junggesellen,
Man muss sich einfach gut verstellen,
Dann hat man, ohne lang zu bangen,
Die Haushalthilfe eingefangen.
Herzlich Robert
rnyff23.06.2015
Lieber Rainer,
dein Gedicht hat mich zum Schmunzeln gebracht und hat mir sehr gut gefallen. Wenige Frauen möchten heute eine Dienstmagd sein. Aber wie heißt es doch so schön:"Wo die Liebe hinfällt".
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin23.06.2015
Lieber Rainer,
die Frau von heute ist autark
und fühlt sich deshalb auch sehr stark,
braucht keinen Ritter zum Beschützen.
Sie fürcht', der würde sie benützen
für eigene Bequemlichkeit.
Und dazu ist sie nicht bereit,
denn der geht's gut, die zuletzt lacht.
Auf jeden Fall ist Skepsis angebracht.
Augenzwinkernde Grüße von Irene
I Bebe23.06.2015
Lieber Rainer, schlimm, dass wahrscheinlich diese Randbemerkung notwendig war – ich habe aber geschmunzelt und mich gefreut, dass Du das „Singleproblem“ in dieser lustigen Art in Reime gebracht hast. Ja, die Emanzipation zeigt ihre Auswirkungen.
LG Ernst
Ernst Woll23.06.2015
Ja lieber Rainer, diese Zeiten sind zum
Glück vorbei. Die Frauen wurden
vielfach als Magd benutzt, es hat keine
getraut sich zu wiedersetzen. Ein guter
Schmunzler. Lieb grüßt dich Anna
anna steinacher23.06.2015
Deshalb gibt es ja auch einen "Markt"
für junge Asiatinnen. Wenn man "beide"
Seiten verstehen will, wird man "ver- rückt".
Lieben Gruß ... Inge
Alma Brosci23.06.2015
Lieber Rainer,
ein klasse Schmunzelbeitrag von dir!
Sollt' wer sich angesprochen fühlen,
müsst' man ihm wohl die Stirn mal kühlen. ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl24.06.2015
Ich stehe da über jeglicher Stimmungslage - gib es eine solche denn?
Dein Gedicht ist oberprima!!!
Herzlich der Paul
Paule24.06.2015
Lieber Rainer,
so ist es. Schmunzeln ist doch noch erlaubt. Oder?
Mir kommt es vor, wie in der Weltpolitik. Nur im Kleinen.....
Gruß v. Chris
cwoln24.06.2015
Lieber Rainer,
es ist dir mit deinen Zeilen hier gut
gelungen mich zum Schmunzeln zu
bringen...Klasse!!! Die Frau von heute
hat ein wachsames Auge und muss so
manchem Mann zeigen wo es lang
geht:-))
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind24.06.2015
Lieber Rainer,
heute hackt die Frau ihr eigenes Holz und stellt den Müll raus. Sie geht in die Arbeit und verdient selbst ihr Brot, ohne den Mann um Erlaubnis bitten zu müssen, was damals schon ungeheuerlich war. Deshalb braucht sie nicht unbedingt einen Mann und wartet sittsam am Fenste mit einer Stickerei in der Hand auf den Prinzen, der sie erlöst, lach, wie man es auf alten Ölbilder noch sehen kann. Deshalb haben es die Männer nicht mehr so leicht mit den Frauen. Aber auch die Männer können heute selber kochen, backen und bügeln. Also geändert hat sich da schon etwas.
liebe Grüße, tolles Gedicht,
Heidi
Alidanasch24.06.2015
Lieber Rainer,
hab sehr schmuzeln müssen und bin auch anspruchsvoll und herrlich unterhalten worden, durch dieses wieder mal gelungene Werk aus Deiner Feder!
Herzlichst gruesst Dich Klaus
manana2824.06.2015
Hallo Rainer. Durchsetzungskraft, dies hatten die Frauen doch schon immer! Mit meinen vielen Jährchen auf dem Rücken ist mir klar über was ich spreche und so gibt es Junggesellen aus vielen Gründen und nicht immer, da suchen diese einen Ersatz für Mutti. Schmunzel!!! Nun wie auch immer, wenn wie hier in einer Bemerkung festgestellt erst in heutigen Tagen eine Frau dem Mann zeigen muss oder zeigen kann wo die Marschrichtung ist, ja dann machten früher offensichtlich die Frauen (manche ) Frauen Fehler. Ist und war aber nie so Rainer, nicht nur meine Mutter musste die Marschrichtung in ihrem Leben bestimmen und auch „Mann“ im Hause sein und wie ich gestern geschrieben habe lebe ich beglückt auf dem Land und da wussten die Frauen schon immer wo die richtige Richtung ist!!! Na und die Männer natüüüüüürlich auch!!! Doch Dir zum Schluss viele Grüße von Franz dem die Frau nichts zeigen muss, bei uns ist „Gleichstellung“!!!
*****Mensch was hatte ich einst eine tolle Junggesellenzeit und viele „Mutti`s bei meinen „vieeelen“ Mädels! Lach!!!
FranzB24.06.2015
Lieber Rainer,
ein eingefleischter Junggeselle,
ist nicht gerad 'ne Heiratsquelle.
Er ist eigentlich zu beneiden
zumal Frauen ihn nicht meiden.
So hat er auch den Liebessegen
ohne auch sich festzulegen.
Gern las ich dein Gedicht
das von Junggesellen spricht.
Liebe Grüße von karl-Heinz
Goslar24.06.2015
Hallo lieber Rainer,
manche sind nicht zufriedenzustellen.War der Herr mehrere Male verheiratet, tauscht er gern neu gegen alt. War er noch nie liiert, stimmt was mit ihm nicht. Muttersöhnchen,Angsthase etc.
Ich kenne einen wunderbaren Mann von 40 Jahren, der einfach noch nicht die Richtige gefunden hat. Sowas gibt es auch!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta25.06.2015
Lieber Rainer!
Je nach Vorstellung und Veranlagung.
Ein Hausmütterchen ist auch nicht zu verachten
und die Familie ist dann glücklich.
So war es früher üblich.
Herzlichst grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin27.06.2015
Lieber Rainer,
ein lustiges Gedicht hast Du da geschrieben. Ja, wenn jemand in einem gesetzten Alter noch Jungeselle ist, stimmt oft etwas nicht.
Schöne Grüße
Anja
Anja Pompowski22.04.2018