da stimme ich dir zu, lieber Robert- nur aus >Pflicht ist es nichts.
wer jedoch glauben möchte, tief und innig, sollte das auch tun dürfen. Nur nicht missionieren.
Die Kirche ist ein Machtapparat- zum Glauben braucht man sie nicht.
LG von Monika
Monika Schnitzler01.07.2015
Grüss dich Robert.
Den Glauben sollte man leben. Wie so was zu praktizieren ist, muss jeder selbst wissen.Glauben, geht nicht ohne zu lieben.Danke. LG, von Ursula
Ursula-H01.07.2015
Lieber Robert, ein wichtiger Denkanstoß.
Das Recht und die Art zu glauben ist jedem selbst überlassen. Die Obrigkeit hat dort nicht reinzufunken.
LG Hans-Jürgen
ketti01.07.2015
Lieber Robert,
eigentlich müsste ich gar nicht kommentieren, weil ich nur langweilig total Deiner Meinung bin. Auch mit der Liebe, wie Du bei Ursula geantwortet hast, bin ich voll mit Dir konform. Bin sonst gerne ein aufmüpfiger Mensch, aber hier kann ich nur aus voller Überzeugung beistimmen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch01.07.2015
Hallo Robert, „der Glaube beruht auf Überzeugung!“! Letztlich und dies in Eindeutigkeit muss dieser gelebt werden und daran kommt man nicht vorbei. Wie immer man dies alles auch sehen mag Robert, im Glaube ist die Liebe fest verankert und in Eindeutigkeit und dies ist für Menschen bindend die im Glauben an Gott leben da sagte unser Schöpfer, "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" Nur wer sich selbst bezogen die Liebe kennt ist fähig, seine Mitmenschen zu lieben!!! So zeigte uns nicht nur Dietrich Bonhoeffer (Beispiel) diese Liebe und was zu ihr gehört, sondern unsagbar viele andere Menschen auch!!! Robert, jedem Menschen steht es zu, zu diesem eine eigene Meinung zu besitzen und damit habe ich keine Schwierigkeiten. In Eindeutigkeit ist mir ein Atheist der all dies in eigener Art vorbildhaft lebt lieber, als ein Heuchler der am Sonntag im Hause dess Herren in der ersten Reihe zu glänzen versucht!!! Für mich bilden der Glaube und die Liebe zu Mitmenschen eine Gemeinsamkeit und daran führt kein Weg vorbei, doch wie gesagt, muss jeder für sich individuell entscheiden. Zum Schluss zwei Aphorismen die mir wahrlich sehr gut gefallen. „Soll der Mensch nicht vertieren, so muss er etwas haben, an etwas glauben, was ihn über die Drangsal des Kampfes ums Dasein emporhebt. Ohne Illusion, Ideale, Götter ist er nur eine Bestie, sei es eine wilde, sei es eine wüste!“.
(Johannes Scherr) „Schweizer Schriftsteller.
Na und als Abschluss noch Goethe. „!“Wer an nichts glaubt, verzweifelt an sich selber!“. (J. W. v. Goethe
Saludos Dir der Franz
FranzB01.07.2015
Genau - dient alles nur der Macht und Unterdrückung. Die staatlichen Gesetze täten es wohl auch...
Paule01.07.2015
Lieber Robert,
und hier aus einer andren Sicht,
was durchaus für den Glauben spricht:
Der Glaube springt
dem Wissen bei,
er bleibt sein Assistent.
Wie früher schon,
auch heute noch,
was selbst man
Hoffnung nennt!
Gruß
Hermann
Hermann Braun01.07.2015
Dieses Gedicht mit diesen Gedanken finde ich ausgezeichnet, lieber Robert. Ich frage mich auch manchmal: Sind die, die den Glauben verkünden auch gläubig? Für mich bleibt irgendwie. „Wissen geht über Glauben.“
LG Ernst
Ernst Woll01.07.2015
Lieber Robert, als "Fasttheologe" kann
ich deiner Auffassung durchaus folgen. Es
wäre schön, handelten alle nach Goethes
Aussage 'Edel sei der Mensch, hilfreich
und gut. Herzlichst RT
rainer01.07.2015
Lieber Robert,
ich glaube fest daran, dass alle, die
sich als gläubig bekennen, ungläubig
denken.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar01.07.2015
Lieber Robert,
das gefällt mir! Glauben, ohne zweifeln zu können, ist das Ende jedes Denkens...
Liebe Grüße
Faro
hansl02.07.2015