Franz Bischoff

Sommergedanken

 

Ich mach wahrlich keine Witze,
ja so schrecklich quält die Hitze.
Gehe heute nun nicht wandern,
bleib im Zimmer wie die andern.

Abgedunkelt ist der Raum,
kühl ist´s nun man glaubt es kaum;
später - irgendwann ganz cool,
geht es dann zum Liegestuhl.

Eingecremt nun mit Bedacht,
so es dort auch Freude macht
und im Radio höre Lieder,
mancher Liebestraum kommt wieder.

©Franz Bischoff                    03.07.2015

Bild und Text. ©Franz Bischoff    
           

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.07.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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