Heino Suess
Trost in kalter Zeit
Die paar , die mir, wenn ich schreib´, weghör´n sind nicht wichtig!
Dass man für Millionen Wind bewegt, ist leider richtig....
Das ist der Gedanke, der vor´m Vers mich mutlos macht
und Glut, die schwach und schwächer glimmt, nicht einmal noch entfacht .
Doch wenn mir mein lieber Schatz das Ohr zur Trauer leiht
kehr ich aus meinem Herz den Kummer raus weil kalt die Zeit.
Und meiner Tränen Fluss zu stillen, lenkt zur Brust mich sanft ihr Arm.
„Du, weine nicht, es lohnt sich nicht. An meiner Brust da liegst du warm“.
So mag wohl Amor einst der Psyche seinen Trost gespendet haben.
Dies Bild steht so vor meinem inn´ ren Auge und es kann mich laben.
Ich seh mich selbst in süßen Träumen dann getröstet, lächelnd schweben
und weiß es ruht in meinem Arm das beste, was ich hab im Leben!
© Heino Suess 07/15
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2015.
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