Mutter bezogen lieber Ernst war es eine Zeit, die ich nie vergessen werde! Für meine Frau und für mich sowie Geschwister mit Familien waren folgende Punkte wichtig. Vor allem für meine Familie!!!
1. Respekt und Achtung der Würde von Mutter – Großmutter.
2. Fürsorgliche Pflege und dennoch volle Einreihung in den Alltag.
3. Noch mehr Bewilligung von Streicheleinheiten und letztlich, „ganz viel Liebe“!
Ernst, Mutter dankte uns all dies sehr oft mit einem Blick der einfach Beglückung war und dabei war vieles vorhanden, das wir nie vergessen werden. Doch oft, da war einiges auch nicht ganz einfach. Doch was soll´s, es war Mutter und Großmutter! Du und ich, wir verstehen uns hier ohne viele Worte! Grüße Dir und Familie der Franz
FranzB21.07.2015
...Ernst, wenn es so weit kommt, ist man dem Himmel schon näher als man denkt.
LG Bertl.
freude21.07.2015
Ausgezeichneter Gedankengang. Deine Aussage wird viele von uns mal treffen. Muss Dir ganz ehrlich sagen, bin ich mal davon betroffen, ist für mich Gunter Sachs das leuchtende Beispiel. Herzlich Robert
rnyff21.07.2015
Lieber Ernst,
du hast die Krankheit und den Umgang mit ihr treffend in einem kurzen Gedicht umrissen.
Man sollte nicht ständig widersprechen, Das macht Demenzkranke aggressiv.
Der liebevolle Umgang ist für den Betroffenen sehr wichtig und gibt dem Pflegenden das Gefühl, es richtig zu machen, wenn er manchmal einen dankbaren Blick erhascht.
Liebe Grüße von Chris
cwoln21.07.2015
Deinem klar strukturierten Gedankengang,
lieber Ernst, kann sich vermutlich jeder
Leser anschließen. Möge uns alle das
Schicksal jedoch davor bewahren. Ein
wichtiges Thema auch für ein Lyrik-Forum.
Danke und anerkennende Grüße von RT.
rainer21.07.2015
Lieber Ernst, deine eindringliche Warnung kann nicht oft genug wiederholt werden!
Liebe Grüße an dich und Irmgard von Christa
chriAs21.07.2015
Lieber Ernst, eine kluge Empfehlung in
einem 1a-Gedicht. Dieses Thema geht uns alle an. Bei den einen eher, bei den
anderen später.
LG Hans-Jürgen
ketti21.07.2015
Eine schlimme Krankheit und ein großes
Geschäft.
Nachdenklicher Gruß am Abend, Bernhard
Tensho21.07.2015
Lieber Ernst,
ich habe das ganze "Porgramm" bei und mit meiner Mutter erleben dürfen - ja dürfen, weil sie sich (mit meiner Unterstützung) die Würde des Alters erhielt...
Liebe Grüße
Faro
hansl21.07.2015
Lieber Ernst,
tanzen und Kaffee soll sehr gut sein gegen Alzheimer. Sie haben Fortschritte gemacht und haben Eiweise gefunden, die das Hirn erhalten. Allerdings geht die Prognose der Wissenschaftler auf wirkliche Heilung auf 14 bis 15 Jahre hinaus. Auch grüner Tee ist etwas gutes und Bewegung. Ich bewundere die Menschen, die sich tagein tagaus mit Menschen mit Demens pflegend abgeben. Es ist schon manchmal, wenn solche Kranke renitent werden(passiert durchaus) es auch für den besten Menschen eine Zumutung . Man kann nur hoffen, dass es einen nicht betrifft oder noch lange nicht, gutes Thema,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.07.2015
Lieber Ernst,
eine gewisse Vergesslichkeit ist auch
bei mir der Fall. Man muss allerdings
auch verstehen, dass nicht nur der
Körper Verfallerscheinungen anzeigt,
sondern das Gehirn auch. Tägliches
Gedächtnistraining kann vieles
aufhalten. Das Dichten gehört auch
dazu, Rätselraten, Schach und
Kartenspiele sind gute Helfer.
Sehr gern gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar23.07.2015
Lieber Ernst,
wenn das eigene Ich und die
Vergangenheit verloren geht bleibt nur
noch Leere...Hier ist eine liebe- und
einfühlsame Betreuung hilfreich...
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind28.07.2015