Horst Werner Bracker
. . . es ward was Großes erschaffen
Es ward was Großes erschaffen,
Aus einem Pflänzlein klein.
Die »Liebe« ward geboren.
Liegt versteckt im Eichen Hain.
Es ward was Großes gesprossen,
Aus einem Pflänzlein klein.
In »Empathie« ward es gegossen,
Liegt versteckt im Eichen Hain!
Es ward was Wunderbares erblüht,
Aus einem Pflänzlein klein.
»Menschlichkeit«, sich bemüht.
Liegt versteckt im Eichen Hain.
Es ward was Großes erschaffen,
Aus einem Pflänzlein klein
Die »Hoffnung« ward geboren,
Liegt versteckt im Eichen Hain!
Es ward das Größte erschaffen,
Aus einem Pflänzlein klein.
»Frieden«, sind ihre Waffen.
Liegt versteckt im Eichen Hain.
Es ward was Großes vollendet,
Aus einem Pflänzlein klein.
Die »Menschheit« für immer wendet!
Liegt versteckt im Eichen Hain!
Was groß ward erschaffen,
Ist schon lange nicht mehr klein!
Es gehört allen Menschen!
Nehmt Platz, - im grünen Eichen Hain!
Gebt euch, - in Freundschaft die Hände,
Ein jeder sei dein liebster Freund, Kumpan.
Reißt nieder, - der Vorurteile Wände
»Menschlichkeit«, - steht obenan!
*
* Diese Verse haben eine Melodie. Es ist ein dramatisch, lyrisches Lied.
Stimme: Heldentenor.
An das Arrangement, dem Feinschliff, arbeite ich seit Langem.
Irgendwann wird wohl alles fertig, sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.07.2015.
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