Lieber Frank,
das nächtliche Geschehen scheint sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln. Du hast sie mit so viel Liebe und Sehnsucht beschrieben, dass es mich sehr berührt hat. Hoffentlich kommt er immer wieder.
Liebe Grüße von Irene
I Bebe03.08.2015
Lieber Frank, du lebst an einem parasiesischen Plätzchen Erde! Begegnungen wie hier wirst du kaum an anderen Orten haben, und solche "Freundschaften" sind bereichernder als Menschen.....
Liebe Grüße in diesen Morgen, Christa
chriAs03.08.2015
Lieber frank,
eine echte Tierfreundschaft mit einem guten Foto und dein passendes Gedicht dazu! Harmonie mit Freude löst dein Naturwerk aus.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
Gundel03.08.2015
Lieber Frank
Wenn ich das schöne Bild von dem liebenswerten Vierbeiner sehe und dein schönes Gedicht von dir über ihn lese, gebe ich dir vollkommen Recht, dass man diese Tiere nicht verachten sollte. Bei Tieren sollte man genauso handeln wie beim Menschen; Verachtung ist Ausgrenzung. L.G. Roland
Roland Drinhaus03.08.2015
Lieber Frank,
wenn so ein Tierchem einem Menschen
vertraut, dies ist ein schönes Gefühl.
Aber, wo einer ist, da können auch noch
mehr sein !? Dann hast du bald sehr
viele neue Freunde.
Schön ist dein Gedicht und das Bild,
liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR03.08.2015
Gefällt mir sehr, Frank!
Paule03.08.2015
Frank, sie terrorisieren nun auch schon unsere Region, doch sie stehen unter Naturschutz!!! Grüße Franz
FranzB03.08.2015
...Frank, ich finde die Waschbären ganz niedlich. Solange sie keine Plage werden, ist es auch schön, ihnen zuzuseh'n.
LG Bertl.
freude03.08.2015
Hallo Frank, ein sch;nes Bild mit
einem sch;nen Gedicht. Hier bei uns in
den kanadischen Rockies ist der
Waschbär, hier RACCOON genannt zu
Haus. Ein possierliches Tier, aber
auch ein Räuber, wie du schreibst.
Allerdings sind die Braun-und
Schwarzbären nicht nur eine Plage
sondern auch gefährlich. Wenn sie erst
in den Ortschaften wie Hunde
herumlaufen, dann richten sie große
Schäden an. Wo sie Futter riechen, da
brechen sie ein. Mir haben sie die Tür
meines Metallschuppens eingedrückt um
an die Abfalltonne zu kommen, denn
diese müssen wir einschließen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar03.08.2015
Lieber Frank,
deine Freude ist verständlich. Dein Gedicht hat mir gefallen, ebenso das Foto.
Grüße von Chris
cwoln03.08.2015
Lieber Frank, bei uns ist der Waschbär noch nicht heimisch, dafür hattest du die Möglichkeit, seine nächtliche Bekanntschaft zu machen. War bestimmt ein interessantes Erlebnis, das verrät schon dein Gedicht. Herzlichst, Inge
Night Sun03.08.2015
Da ist wirklich eine ungewöhnliche Freundschaft entstanden, wie du sie hier so schön beschrieben hast. :-)
Ich glaube, diese Tiere richten da am meisten Schaden an, wo sie nicht sein dürfen und man das Futter vor ihnen verstecken will. Sind Waschbären denn wirklich auch Entendiebe (wie es dein Nachbar behauptet)? Das machen doch eher Füchse... meine Freundin hatte im Schrebergarten einen Hühnerstall, der von einem oder mehreren Füchsen fürchterlich zugerichtet wurde... eines Morgens lagen nur noch die Köpfe ihrer Hühner da... Sie halten da jetzt keine Tiere mehr, weil sie diese dort zu wenig bewachen und schützen können.
Wir freuen uns über fast jedes ungewöhnliche Tier, das wir bei uns im Garten und in den Sträuchern entdecken. Zum Glück denkt da mein Mann wie ich. Wenn wir dann manchmal im Freundeskreis nachfragen, was das für ein Tier ist, gibt es einen Freund, der immer sofort sagt "das ist ein Schädling, den müsst ihr umbringen". Egal, ob es ein Käfer ist oder eine Maus... Bisher hatten wir noch meistens eine friedliche Co-Existenz mit unseren Gästen... nur die Dachmäuse haben wir umgesiedelt, weil sie zu viel Schaden anrichten... Und kein Käfer hat uns bisher den Garten kahl gefressen... Lediglich gegen die Blattläuse gehen wir von Zeit zu Zeit vor, wenn sie zu viel Schaden anrichten... es fehlt definitiv an Marienkäfern...
Herzlichen Gruß! Anschi
Anschi26.05.2021