Roland Drinhaus
Der Mond singt sein Lied
Hoch oben, dort steht er, der Mond singt sein Lied,
am Nachthimmel einsam, die Bahn die er zieht,
taucht alles auf Erden in silbernes Licht;
die Träne am Abgrund erkennen wir nicht.
Hoch oben, dort strahlt er, die Nachtmelodie,
erzählt uns von Sternen und ferner Magie,
verrät uns so still, wie die Sonne er liebt,
bis die Wolke sein Antlitz in Finsternis schiebt.
Hoch oben! Oh Mond! Wenn du heulst wie ein Hund,
eine Aura der Mystik in nächtlicher Stund,
verzaubert den Umriss vom stattlichen Wald,
in ein Schlachtfeld aus Träumen!
Der Morgen kommt bald.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.08.2015.
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