Sollt' Dichtung nicht das Herz, den Sinn erfreuen
Dem Ohre schmeicheln gar mit Wortes Klang
Durch Vielfalt, sei's Kritik, sei's Lobgesang
Nur zu, ans Werk, man sollt' das Wort nicht scheuen
Wer liest gern Dichter, die sich nimmer reuen
Mit ständig neuem, bösen Wort und Zank
Erwartungsvoll einfordernd Lesers Dank
Dem selben Neid und Hohn zu Füßen streuen
Ein solcher treibt missgünstig hier sein Wesen
Wird jedoch kaum wohl gerne noch gelesen
Sein ewig neu ertönend Wutgeschrei
Würd' sein Wort kaum jemals beachten
Wär' nicht auch ich das Ziel von seinem Trachten
Das nenn' ich krank, wann ist es bloß vorbei
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.08.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Nicht alltägliche Hausmannspost: Scherzartikel, Wortspüle und Küchenzeilen aus Valencia
von Siegfried Fischer
Lehrerin C. wird an die Deutsche Schule Valencia nach Spanien vermittelt. Etwas unvermittelt wird dadurch der mitausreisende Ehegatte S. zum Hausmann und hat nun mit Küche, Haus, Garten, Pool und der spanischen Sprache zu kämpfen.
Eines schönen Vormittags beginnt er seinen ersten Haushaltsbericht zu verfassen und als E-Mail an Freunde und Verwandte zu versenden.
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