Maik Graf von Leonstein
Der Tanz
Ich tanze durch die Nächte ,
Und die schlaflosen klaren gefühle .
Tanzen mit den kalten Regentropfen ,
Die mir die Hoffnung rauben .
Die Bäume wiegen sich sachte ,
Und einst ja da dachte .
Ich , ich Tanz verträumt allein ,
Doch im flackernden Laternen Schein .
Sah ich sie im Regenschauer ,
An einer unscheinbaren trocken Mauer .
Die Blicke trafen auf einander ,
Es schien wie ein Wunder .
Kaum klar vor Tränen blind ,
War es ein einzigartiger Moment .
Nie hätte ich daran geglaubt ,
Verblüffend mir den Atem raubt .
Nun Tanzen wir im Regen ,
Wunder schön dies zu Erleben .
Die Nächte sind voller Harmonie ,
In der Luft liegt Poesie .
Das Glück stand greifbar nah ,
Sternen klar ist es wahr .
Die Liebe pulsiert lautlos umher ,
Das Atmen Kontrolliert niemand mehr .
Die Zeit vergeht wie Küssen ,
Momente die nicht aufhören müssen .
Bis in die ewige Unendlichkeit ,
tanzen wir nur zu zweit .
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.08.2015.
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