Dominique Schneider
Das Licht und eines Kriegers Herz
Gerschrei und Stimme des Hasses ,
Wahnsinn und Taubheit des Herzens!
Fern ist diesem Metzelspiel die Gabe des Lichts,
das von Reiheit strahlt,
den Ton der Liebe singt.
Von Mordlust gtrieben,
getränkt durch Feindes Blut,
hält sinnend, schweigend,
staunend ein der Sturm.
Denn holdes Licht und
tönendste Stille,
die stärker das Geschöpf berührt,
als tausend Mann
bei der Geburt des Satans wirken,
ergießt sich,
gleich des Sturmes Kraft,
über jeder Manns Gemüt
das Licht,
wandelt stetig es und königlich,
verzaubert und betört es bald,
mit reinster Anmut und durch Augenglanz,
die Herzen eines jeden Sünders.
Und so gewinnt die Wahrheit und Licht den Kampf,
dass zu beenden nicht mehr es erfordert eines Mannes Schwert!
Ihn auf ewig zu gewinnen,
ist einzig Ziel und Hoffnung jenes Lichts.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.04.2004.
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