Liebe Irene,
wunderschön und poetisch beschrieben die Vorgänge meistens im Wald, wo auch ich meine Bühne habe,von wo aus ich das beobachten kann, als bewundernder Zuschauer. Hat mir sehr gefallen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch24.08.2015
Liebe Irene,
deine Sonnenfenster-Miniatur ist zauberhaft und sehr poetisch. Ich kenne Springkraut nur mit gelben Blüten. Für mich nenne ich sie 'Füllhörnchen'. Das rosa Springkraut bezeichnet man hier als 'Balsamina'.
Liebe Grüsse
Helke
Helke24.08.2015
Liebe Irene,
welch ein wundervolles Idyll! Die
Blütentüten störten mich darin etwas,
aber ich las es als dein typisches
Augenzwinkern.
Liebe Grüße nun wieder aus dem Berliner
Turm, dein Andreas
Andreas Vierk24.08.2015
Wunderschöne Eindrücke, die sich hier
"auftun"
Danke dafür
LG Elke
Tina Regina24.08.2015
Liee Irene,
auch bei mir gibt es nur vereinzelnte Sonnenfenster, ehe zur Wochenmitte die nächste (und hoffentlichletzte)Hitzewelle das Land überrollt. Dein Gedicht gefällt mir gut!
Liebe Grüße von deiner Christa
chriAs24.08.2015
Liebe Irene,
ein sehr schönes stimmungsvolles
Gedicht auf die letzten (?) schönen
Sommertage.
Man sollte die Augen schließen,
durchatmen und einfach nur träumen.
Liebe Grüße, Ralf
digger24.08.2015
Liebe Irene,
ein Sonnenfenster erscheint mir wie ein gerahmtes Bild, in dem die Farben intensiv leuchten, während der umgebende Rahmen einen ruhigen Kontrast dazu bildet.
Liebe Grüße in den Tag! Sigrid
sissy25.08.2015
Ein schönes Sonnenfenster! Das gute an diesen Fenstern ist: Sie zeigen jedesmal einen neuen und ganz anderen Blick.
L.G. Roland
Roland Drinhaus25.08.2015
Liebe Irene,
vom späten Sommer inspiriert,
hier Vers für Vers brilliert. -
Sehr schön von die in Szene gesetzt!
Liebe Grüße
Faro
hansl25.08.2015
Liebe Irene, so wie ich das Gedicht nach dem Lesen der Kommentare verstehe, spiegelt sich ein Wegrain in einem Fenster, beim Lesen vor den Kommentaren erschien es mir eher so, als fiele der Blick von einem Fenster auf den spätsommerlichen Wald, bei mir kam eine Nachmittagsstimmung mit gedämpftem Sonnenspiel auf frühen Herbstblättern Spinnweben auf Nadelzweigen und Blumen wie dem Storchschnabel und dem indischen Springkraut sowie den letzten Brombeeren auf. Ein malerisches lyrisches Spätsommerwild. Herzlichst, Inge
Night Sun25.08.2015