Liebe Christa
So ergeht es vielen,
in des Waldes Zauberbann....
wenn Geräusche spielen
und zu Formen werden irgendwann.
Denn Zaubrer der Natur,
so zahlreich sie sich hier verstecken,
sind doch im Grunde nur,
die kleinen Wunder... die es gilt zu entdecken.
Das kleine Kommentargedicht eröffnete sich mir innerhalb von guten 5 Minuten nach dem lesen deines guten Gedichtes.
L.G. Roland
Roland Drinhaus23.09.2015
Wohl dem, der noch diese Fantasie hat,
die eigentlich ohne Furcht auskommt,
auch wenn du der Hexe eher nicht
begegnen möchtest. Ich kenne solche
Situationen auch, aber diesen Zauber
muss man für sich zulassen.
Einen lieben Abendgruß
Bernhard
Tensho23.09.2015
Liebe Christa!
Mensch ist dann eins
mit dem Moos,
eins mit abgestorbenen Ästen ...
Eins mit dem Specht!
Eins mit einer Lichtung!
Reines Schauen.
Dazwischen dann Geschichten
von Zwergen,
von Rübezahl,
von Zaubervögeln
und kindlicher Furcht vor Hexen!
Daheim im Wald,
daheim in deinem Gedicht -
zur Tag- und Nachtgleiche,
die noch einen kleinen Überhang
an Tag offeriert:
heute las ich:
SA um 7.11 Uhr, SU um 19.20 Uhr.
Und das alles im Chaos
von Rüstungsgewinnen,
Machtgier, Gleichgültigkeit.
Diffamierungen und
blauäugigen Hilfen ...
was mir den Schlaf raubt.
Und dann kommt so eine Perle von Zauberwald-Gedicht daher!
Herzlich: August
Sonnenfisch24.09.2015
Liebe Christa,
es kann schon etwas gruselig sein, alleine in einem dichten Wald zu laufen.
Höre da und dort ein Knacksen.
Bewege schneller meine Haxen.
Schmunzelgruß v. Chris
cwoln24.09.2015
Liebe Christa,
nicht nur im Nadelwald, den ich in Gedanken mit dir durchstreife, kommen solche Träume, auch im norddeutschen Laubwald gibt es Gestalten, die mir im bunten Blätterregen begegnen. Es ist
nicht gerade Rübezahl, der die Berge braucht, Wichtel und Feen, verzauberte Bären oder wohl eine goldene Gans könnten es schon sein. Der Phantasie sind, wenn ich so vor mich hin gehe, keine Grenzen gesetzt.
Ich will gleich heute aufbrechen und ihnen begegnen.
Liebe Grüße und Dank für deine Anregung,
deine Freundin Irene
I Bebe24.09.2015
Du hast in Deinem schönen Gedicht einen wunderbaren Zauberwald gezeichnet, liebe Christa. Ja, man lässt sich auch gern mal in eine Märchenwelt versetzen.
LG Ernst
Ernst Woll24.09.2015
Liebe Christa,
so bin ich vor einigen Jahren mit zwei meiner Enkel durch den Wald gestreift.
Wir haben die Taschen voll Phantasie gestopft und dort ausgepackt. Es war
einfach zauberhaft.
Wie dein Streifzug.
Lieben Gruß von Sabine
Stiekel24.09.2015
Hallo Christa,
Schön,
ja, in solch Zauberwald
wird man nicht alt,
denn es sprühen Fantasien weit und
breit,
bis in die schönste Kinderzeit,
hin zu Kobolden, Hexen und Feen,
bei manch knisterndem Rauschen kann man
sie sehen.
Schmunzelgrüße, karsten
hermser24.09.2015
Liebe Christa,
ich lese gerade *Walden* von Thoreau.
Wenn man nicht ständig im Wald ist - ist
er dann nicht immer verzaubert? Er ist
uns fremd und spricht doch unseren
tiefsten Grund vertraut an...
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk24.09.2015
Liebe Christa,
da liest sich für mich wie der URWALD im wortwörtlichen Sinne - ein schönes Lese-Erlebnis!
Liebe Grüße
Faro
hansl24.09.2015
Liebe Christa,
ein Gedicht zum Träumen schön. Ich war so fasziniert, dass ich bei der Zeile mit dem Specht an einen Weckruf denken musste, alles nur ein Traum?
Liebe Grüsse, Wolfgang
WK255825.09.2015
Liebe Christa,das kann ich Dir gut nachempfinden, diesen zauberhaften Zauber im Zauberwald. Seele und Sinne werden verzaubert in der Ruhe des Waldes, die durch den Gesang der Vögel, das Klopfen des hungrigen Spechtes nur noch vertieft werden. Ich genieße sowas hier auch immer wieder. Liebe Grüße, Gerwin
Ammerseer25.09.2015
Liebe Christa,
sehr bildhaft in romantischer
Märchenform zum Nachträumen
geschrieben!
Liebe Grüße
Bernd
edreh27.09.2015