Die Natur sollte immer Vorbild sein,
doch manche Herrscher finden das nicht fein,
sie morden weiter, wies ihnen gefällt,
da geht es nur um Macht, Anseh'n und Geld.
Heidi, ein guter Vergleich, lG von Adalbert.
freude29.09.2015
Richtig Heidi, die Bestien sind zu oft nur die Menschen!!! Wunderschön beides wieder und Grüße in den heutigen Tag der Franz
FranzB29.09.2015
Liebe Heidi,
Die Mütter würden sich schützend vor ihre Söhne stellen, die als Soldaten ihren Dienst machen müssen.
Es gibt genügend Länder, wo sie zum Dienst an der Waffe gezwungen werden.
Und so gibt es immer wieder viele Tote.
Man kann nicht verstehen, dass die Menschheit im Laufe der vielen Kriege und deren Folgen einfach nicht schlauer wird.
So sind sie den Tieren in keinstem Fall überlegen, denn diese führen keine Kriege....
Dein Vergleich regt zum Nachdenken an und zeigt auf, wo wir Menschen im Denken und Handeln stehen.
Morgengruß v. Chris
DANKE für den Bärchenbild.
cwoln29.09.2015
Klasse in Bild und Wort, Heidi!
GLG vom Paul
Paule29.09.2015
"FEINDBÄREN" lauern überall,
beim MENSCHEN ist das so der Fall !
Liebe Heidi, wunderschön wie immer!
Lieben Gruß! Margrit
Perle29.09.2015
Hast du wieder einmal schön gesagt und bebildert.
Hauspoet Hans29.09.2015
Liebe Heidi.
Sehr gutes Gedicht und auch klasse Bild.
Es gibt die guten Menschen die alles für ihre Familien tun. Auch helfen einige.Doch leider geht dies unter.
Es wäre doch schön wenn die Medien jeden Tag ein gute Nachricht bringen würden.
Es gibt die ganz speziellen Menschen, in positiver Art.
Ich nehme mir solche auch als Vorbild.
Sie sind eingebunden in die Natur.
Die Hasser, Neider, Mörder, ja Krieg ist Mord, die sind zu bedauern, denn sie haben ihre Seelen dem Bösen verkauft.
Dir Heidi danke ich für all deine schönen Werke, deine Art ist auch ein Vorbild für mich.
Den die sanftmütigen, werden von der Liebe getragen. LG von Ursula
Ursula-H29.09.2015
Liebe Heidi,
die Menschheit ist unbelehrbar. Wir sollten uns auf unsere tierischen Ursprünge besinnen und deren Instinkte wiederentdecken. Der Verstand hat insgesamt nichts als Unglück gebracht.
Liebe Grüße von Irene
I Bebe29.09.2015
Liebe Heidi,
sehr sinnig die Worte,
bildhafter Vergleich,
ein Aufstand der Mütter
brächte Frieden im Reich.
Super in Wort und Bild!
Liebe Grüße
Bernd
edreh29.09.2015
Hallo Heidi,
wie wahr,
es gibt Menschen, die sind schlimmer wie Tiere.
töten, um zu erobern fremde Reviere.
Nur um Machtgier und Geltungssucht zu stillen,
nicht der Nöte, wie im Tierreich, deren natürlichem
Überlebenswillen.
Bärische schöne Einleitung, mit gemaltem Zauber.
Grüße, Karsten
hermser29.09.2015
Liebe Heidi,
ein ganz tolles Gedicht, das du mit
einer herausragenden Zeichnung auf
herrliche Art ergänzt hast. Und auch
mit dem Sprung vom Bären zum Menschen
- vor allem zu diesen nicht enden
wollenden Flüchtlingsströmen - hast du
voll ins Schwarze getroffen!
Echt super!
LG. Michael
Michael Reissig29.09.2015
Liebe Heidi,
vortrefflich illustriert. In meinem
Apfelbaum sind sie viele Tage gewesen,
und haben die unreifen Früchte
gefresssen. Aus Dankbarkeit haben sie
den Garten gedüngt. Den kläglichen
Rest der Äpfel haben wir geerntet und
jetzt ist Ruh.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Goslar30.09.2015
Ausgezeichnetes Gedicht mit zutreffender Schlussfolgerung. Gedicht und Bild erinnern mich an ein Erlebnis in den Wäldern Kanadas (BC). Musste dringend! In der Hocke fallen plötzlich kleine Äste und Zapfen auf mich runter, gucke nach oben, junger Bär sitzt im Baum. So rasch mit nicht sitzender Hose war ich wohl noch nie unterwegs, denn die nicht gesichtete Mutter war vermutlich ganz in der Nähe.
Herzlich Robert
rnyff30.09.2015
Liebe Heidi,
ein durch und durch menschelndes Gedicht, das den Schutz des Lebens bejaht und jegliche Gewalt in die Ecke des Widerwärtigen stellt ...
Liebe Grüße
Faro
hansl30.09.2015
Liebe Heidi,
Dein Gedicht und passendes Bild haben mich sehr angesprochen. Dein wertvoller, wichtiger Hinweis, dass in der Natur Raubtiere nur töten, wenn sie Hunger haben, muss immer und immer wieder zum Vergleich für ganz anderes menschliches Verhalten klar und deutlich ausgesprochen werden. Warum gelingt es so schwer das Böse im Menschen zu bändigen – es gibt doch eine Vielzahl friedliebender Menschen, warum besitzen die so wenig Macht?
LG Ernst
Ernst Woll02.10.2015
Liebe Heidi!
Ob Tier oder Mensch, Feinde gibts für jeden
und man muss ständig auf der Hut sein.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin03.10.2015