Lieber Paul.
Ich wünsche mir für Deutschland, das die Menschen sich an den Mauerfall erinnern, das nicht in den Köpfen und Herzen von Deutschen neue Mauern entstehen zum eigene Volk.Im Miteinander hat Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.Und nur im Miteinander könnt ihr eure Probleme lösen.
Alles Gute, das wünsche ich für Deutschland.
LG von Ursula
Ursula-H02.10.2015
wir haben ´s gewuppt wir haben ´s gewuppt
was nun als Vorteil sich entpuppt.
Doch wer nicht spielt nach unseren Regeln
den darf man aus dem Lande kegeln!!
Hauspoet Hans02.10.2015
...Paul, alle werden es zu spüren kriegen,
wo bleiben denn die Staatsreserven liegen?
Die Verschuldung wird so blitzartig zunehmen, das gilt auch für Österreich, bis wir vor dem Bankrott stehen.
LG von Bertl.
freude02.10.2015
Hallo Paul,
du bringst es auf den Punkt: der kleine Mann (der
Plebs) zahlt wieder das Meiste davon. Ein
Großteil der Reichen hütet sein Geld wie
Dagobert Duck sein Gold.
Wann zahlen diejenigen, die die Misere(n)
verursacht haben?
LG Dieter
Thefeather02.10.2015
Lieber Paul, Du hast in Dein aktuelles Gedicht die Tränen eingearbeitet, die die Flüchtlingswelle uns noch bereiten
wird. Du vermerkst vollkommen richtig, dass die Zeche wieder einmal der kleine Mann bezahlen muss. Die Verschuldung wird weiter zunehmen. Und wenn die Kriegslust der Gr0ßkopferten weltweit
nicht eingedämmt wird, wird Europa gewaltig aufrüsten müssen. Sowohl mit Soldaten als auch mit Waffen. Es ist alles soweit heruntergefahren, dass wir mit der Bundeswehr zwar in anderen Krisenländern militärisch aushelfen, jedoch im Krisenfalle nicht in der Lage sind, unsere eigenen Bürger zu schützen.
Es sind wirklich keine guten Zeiten.
LG Hans-Jürgen
ketti02.10.2015
Lieber Paul,
langsam bekomme ich mit dem Thema Flüchtlinge und wir armen Deutschen und Kriegsgefahr und was das alles kostet, böse Asylanten, brave Asylanten soooo einen dicken Hals. Ich kann's bald nicht mehr hören. Es geht grundsätzlich nur um unseren Grüabigen und unsere bequeme Gewohnheiten. Es soll alles gefälligst so bleiben, wie es immer war. Das wird es aber auch ohne Flüchtlinge im Leben nicht. Keiner hat das mitgemacht, was diese Leute ertragen haben. Schlepper haben die Babys einfach in's Meer geschmissen. Manche, die durch die Wüste ihr Heil versuchten sind dort verdurstet. Die Amis haben das alles angezettelt und wir ihre Vasallen baden es natürlich aus. Das war immer so. Wir haben auch zwei fürchterliche Kriege verbrochen, wir Deutsche. Was sind wir doch für Gutmenschen. Ganz klar gibt es Probleme mit den anders denkenden Menschen. Aber wir wollen uns doch keine Mühe mit ihnen machen. Man muss es ihnen beibringen, dass es nach dem Gastgeberland geht und nicht nach ihnen. Man muss ihre Länder befrieden, dass sie gerne wieder heimgehen. Wir haben diese Länder ausgebeutet, der Westen und denken alles geht so weiter. Nein eben nicht, ganz klar. Jetzt kommen sie, das war lange schon vorhersehbar, aber wir haben geschlafen und uns auf unseren Lorbeeren ausgeruht,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch02.10.2015
Lieber Paul,
Du hast die Gedanken der Mehrheit der Deutschen wunderbar in Deinem Gedicht zum Ausdruck gebracht. Der Dialekt gibt dazu eine Würze.
LG Ernst
Ernst Woll02.10.2015
Lieber Wunschkonzertmeister Paul!
Zur Silberhochzeit von OST und WEST
gibt´s für Millionen (Zaun)Gäste
mit Bleiberecht dann nur das Beste...
WER von UNS die (Spendier)Hosen runter- LÄSST?!? Ob friedliche Einquartierungen bei so vielen Andersgläubigen möglich sind?!? Ich zweifel eher daran!
Herzl. einmütige Nachtgedanken und grüße vom Dichterfreund Jürgen zum Wochenende
Lyrikus02.10.2015
Ach wär' ich Kanzler, das wär fein
Würd' laden alle Welt heut ein
Bereitet's mir doch keine Qualen
Ich müsst' ja nicht die Zeche zahlen
Flüchtlingen zu helfen, ist ein Gebot der Menschlichkeit
und ein reiches Land wie Deutschland sollte eine solche
Aufgabe wohl stemmen können.
Was ich jedoch vermisse ist ein Konzept, wie dies
gelingen kann, ohne die Bevölkerung mit den Folgen, die
sich daraus ergeben und noch ergeben werden, allein zu
lassen.
Ich fürchte nur, die Politik wird genau das tun, was sie
am besten kann: Abwarten und damit Garnichts!
Liebe Grüße, Ralf
digger03.10.2015
Lieber Paul,
die Einheit hast du weichgespült -
es gab gar Gegenstimmen viele.
Wer immer Kraft im Innern fühlt,
macht Menschlichkeit sich gern zum Ziele.
Liebe Grüße
Faro
hansl04.10.2015