Steven Bell
wo willst Du hin
Wo willst du hin?
Wenn du zu oft,
wirklich geliebt,
hast du irgendwann nichts mehr zu geben,
als nichts!
Also verteile dein Herz mit Vorsicht,
wähle mit bedacht,
denn sein wir mal ehrlich,
Wo willst Du hin,
wenn es dem Anschein nach,
gerade nicht mehr so klappt?
Hin und wieder,
muss man für die Liebe sterben,
zumindest heißt es im französischen doch,
der Orgasmus sei der kleine Tod!
Also wie kann man beim
Beischlaf,
Sex,
einem fick - sterben,
wenn es aber ins Herz rein sticht,
will man die nächste Tür aufsuchen,
sich herum drehen und aus checken!
Bitte!!
Wo willst du hin?
Was willst Du diesmal anderes suchen,
finden?
Wo willst Du hin,
wenn das Herz schon lange seinen Platz gefunden hat?
Geh dahin,
wo Du schon lange nicht mehr warst,
zurück zum Anfang,
als alles was galt war;
wie der andere einen Anstrahlt,
finde das verloren geglaubte wieder,
setze es zusammen,
werde froh,
denn wer einmal; ich Liebe dich von Herzen geflüstert hat,
kann nicht einfach so gehen,
ohne einen teil seiner selbst zurück zu lassen.
Nochmal zurück zum Anfang;
Wenn du zu oft,
wirklich geliebt,
hast du irgendwann nichts mehr zu geben,
als nichts!
Also frage ich noch mal ganz ehrlich;
Wo willst Du hin?
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Steven Bell).
Der Beitrag wurde von Steven Bell auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.10.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Der Autor:
- Autorensteckbrief
- harrisbell
gmx.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)
Steven Bell als Lieblingsautor markieren
Bücher unserer Autoren:
Männer wie Vokabeln
von Brit Brint
Elvira fühlt sich verfolgt - zunächst lediglich vom Pech. Sie hat ihren Job verloren, wird vom Freund verlassen und meistert ihr Leben immer weniger. Eines Abends begegnet ihr in der Disco ein Mann, der augenblicklich eine unerklärliche Macht auf sie ausübt. Von da an hat Elvira einen Verfolger. Sobald er auftaucht, ist sie wie gelähmt.
Elviras Leben wird zunehmend von Angst bestimmt, und sie zieht sich fast vollständig von ihrer Umwelt zurück. Bis zu dem Tag, an dem die Mutter ihren Besuch ankündigt ... Nur, um vor der strengen Mutter nicht als Versagerin dazustehen, rappelt sich Elvira noch einmal auf. Nimmt ihr Leben nun die entscheidende positive Wende, oder steuert sie direkt auf eine Katastrophe zu?
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Navigation
Vorheriger Titel Nächster Titel
Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!
Mehr aus der Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)
Weitere Beiträge von Steven Bell
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Am frühen Morgen von Georges Ettlin (Liebesgedichte)
Brautnacht... von Paul Rudolf Uhl (Leidenschaft)
Diesen Beitrag empfehlen: