Liebe Irene,
diese Friedenssehnsucht haben wohl viele, doch in
diesem Leben wird es sie nicht leider geben.
Lieben Gruß von
Sabine
Stiekel18.10.2015
Liebe Irene, ein gelungenes Gedicht.
Manchmal werden Träume war, vielleicht auch die Sehnsüchte der Menschen nach Frieden.
Liebe Sonntagsgrüße von Nora
Norika18.10.2015
Liebe Irene,
in letzter Zeit schreibst du so viel und so
vielseitig. Dein jetziges Sonett ist sehr
gelungen!
Dein neidischer Andreas
Andreas Vierk18.10.2015
Liebe Irene,
ein sehr schönes und gelungenes
Sonett,
das Du uns hier präsentierst.
Wohin der Mensch den Fuß mag setzen
Wird stetig Grenzen er verletzen
Ein' ewig Frieden wird's kaum geben
Ein Stückchen Raubtier sind wir eben
Liebe Grüße, Ralf
digger18.10.2015
Ein Friedenskönig lang schon sprach,
doch bei den Menschen liegt es brach.
Alleine könnte Gott es richten,
doch nähm er damit dem Mensch die
Pflichten...
Dein besinnliches Schreiben als Sonett
gefiel mir sehr gut.
Liebe Grüße von Renate
Ein g
Renate Tank19.10.2015
Liebe Irene, ein wunderbares Sonett, treffende Worte, beseelter Klang, meisterhafte Rundung. (Ich sollte Literaturkritiker werden.) Irgendwie scheinen uns zur Zeit ähnliche Gedanken zu bewegen, lies mal dazu mein neues, englisches Gedicht "Gates Of Zion". Ich scheine mich (noch) an dem Punkt zu befinden, wo es mir um meine eigene Erlösung geht, du schaust globaler. Trotzdem ist dein Gedicht nicht abgeschmackt oder zu allgemein. Es atmet den Geist echter Poesie und ist auf seine Weise ein Gospel. Ich bin unsicher, ob mir je ein wirklich guter Gospel gelungen ist... Vielleicht können nur Atheisten wirklich gute Gospels schreiben! Liebe Grüße und peace to you, dein Patrick
readysteadypaddy19.10.2015
Liebe Irene,
das hat mich sehr beeindruckt. Genau, der Mensch ist es, der immer wieder die Stille und den Frieden stört...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner19.10.2015
Liebe Irene,
ein tolles Gedicht sowohl in seiner Form als auch
vom Inhalt.
Die Schlange einst im Garten Eden,
sie störte Einklang der Geschlechter.
Da gibt es nichts mehr gut zu reden,
sie trat dort auf als Friedensschlächter.
Das Weib nun war des Mannes Untertan,
doch wandelt’s sich im Lauf der Zeit,
der Mann wurd’ ganz allmählich zum Galan,
die Frau dankt’s ihm mit Dankbarkeit.
Die Machtkämpfe, sie dauern an,
Geschlechter stritten sich sodann,
um gleiches Recht in ihrem Leben.
Da kann's ja keinen „Frieden“ geben.
Nimm der Person den Status Quo,
und schon hast du den Krieg im "Zoo".
Solange es nun "Schlangen" gibt,
ist Friede nur ein Wort im Skript.
LG Dieter
Thefeather19.10.2015
Hallo Irene,
ein schön besinnliches Gedicht,
ja, im Umfeld, mit unseren Nächsten, von
jedem Einzelnen, dieser Umgang mit
Respekt, Liebe, Streit, Verzeihen und
vieles mehr, dort fängt Frieden an.
Grüße, Karsten
hermser19.10.2015
Liebe Irene,
ein wirklich schönes, tiefsinniges und hervorragend
gereimtes Gedicht von Dir. Gerne gelesen! LG
Horst
Horst Fleitmann19.10.2015
Weiß ich nicht, Irtene...
Klasse Sonettchen, gefällt mir!
GLG vom Paul
Paule19.10.2015
Liebe Irene,
derzeit hängt der Frieden in der
ganzen Welt nur noch an einem dünnen
Faden. Da ist die Sehnsucht nach
Frieden besonders groß - leider aber
nicht in den Herzen aller Menschen.
Eine ganz tolle Wortwahl!
LG. Michael
Michael Reissig21.10.2015