vollste Zustimmung, ein tolles Gedicht.
s.h. auch meine Kurzgeschichte heute:Wiederkehr
Hauspoet Hans20.10.2015
Lieber Rainer,
Die Freude über Deine Rückkehr ist ebenso groß
wie die Zustimmung zu der inhaltlichen Aussage
Deines hervorragenden Gedichts.
Deine Meinung wird hier sicherlich gern gelesen.
Würde mich freuen, wenn Du wieder regelmäßig
Deine Werke hier einstellst, denn es fängt
zunehmend an wieder Spass zu machen. ;-)
LG sagt Horst
Horst Fleitmann20.10.2015
Lieber Rainer,
wenn das Herz dabei ist, kann es keine Hetze geben.
Und wenn man nicht an seinen Vorteil denkt, sondern das Wohl des anderen im Auge hat, kann die Entscheidung nicht verkehrt sein. Aus reinem Herzen kann nichts Böses wachsen.
Es freut mich, wieder etwas von dir zu lesen.
Bin noch dabei, aber nur mit einem Eintrag pro Woche. Mache es Karl-Heinz nach.
Herzlich grüßt dich Chris
cwoln20.10.2015
Lieber Rainer,
ein wunderbares Gedicht mit dem du mir aus
dem Herzen sprichst! Es gibt leider so viele
bewusst gelenkte und falsche Berichte, welche
die Ängste der Menschen schüren! Der ORF hat
in seiner Sendung "Thema" einige dieser
hetzerischen Meldungen aufgezeigt und
entkräftet! Zum Glück gibt es doch auch viel
Verständnis und Mitgefühl für das Leid und die
Not dieser Menschen!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle20.10.2015
Lieber Rainer, es ist schön, wieder von Dir lesen zu können. Dein emotionales Gedicht hat mich sehr berührt, da ich absolut dieselbe Meinung vertrete wie Du.
Es ist schändlich, was sich zur Zeit
nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa abspielt. Für mich hat
die EU total versagt. Erst das Theater mit Griechenland, das ja noch garnicht
zuende ist und jetzt die Flüchtlingskatastrophe. Ich bin stolz auf unser Land, dass wir den vielen Flüchtlingen offen und herzlich begegnen.
Und doch dürfte uns niemand übelnehmen,
wenn wir durch die unerwartete Flut der Ankömmlinge auch an eigene Grenzen vorstoßen.
Wenn die anderen Europäer nicht kurzfristig ihre ablehnende Haltung aufgeben, gebe ich keinen Pfifferling
mehr auf ein solidarisches Europa.
LG Hans-Jürgen
ketti20.10.2015
Lieber Rainer,
und schön, dass Du es hier getan hast. Schön von Dir zu hören und auch Deine Einstellung ist eine Freude. Der schlimmste Feind der Flüchtlinge ist die Dummheit. Die Leute, die den Hetzern bedenkenlos nachlaufen und sich von deren Tiraden anstecken lassen. Die größte Anzahl der Flüchtlinge sind wirklich die, welche aus Schreckensherrschaft und Krieg geflohen sind. Natürlich schließen sich immer welche an, die aus materiellen Gründen mitgekommen sind. Aber die wird man auch erfassen. Da es so unglaublich viele Menschen sind, die da hereinströmen, ist natürlich schnelle Hilfe nicht abrupt möglich. Da müssen wir und sie Geduld haben. Anders geht es nicht. Die Hauptsache ist, dass sie zu essen haben und nicht frieren. Alles andere kommt schon noch,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch20.10.2015
Hallo Rainer,
vollste Zustimmung für Deine Meinung,
Ängste durch Hetze zu schüren,
wie beim Weltuntergang,
sind nicht angebracht,
zeugen von Dummheit und Unverstand.
Deutschland,
ja, ganz Europa, mit endlich vernünftiger
Integration, kann es schaffen,
denn wir sind ein reiches Land.
Drum muss Herzlichkeit für Kriegsflüchtlinge und
Verfolgte, in Not, immer sein, die es nicht sind,
schickt man eben Heim.
Herz und Menschlichkeit,
mit entsprechend geführter politischer
Empfindlichkeit, muss zum Vollbringen her, in
dieser Zeit.
Grüße, Karsten
hermser20.10.2015
Du hast mir aus dem Herzen gesprochen, lieber Rainer, weil ich auch eins haben will. Erinnere mich sehr gut, als 1945/46 die Flüchtlinge zu uns nach Thüringen kamen, eine Familie bei uns aufgenommen wurde und dann meine Tante mit Familie aus dem Sudetenland noch bei uns untergebracht werden musste. Ich denke wir und viele Nachbarn haben damals wahre Willkommenskultur gezeigt. Aber ich erinnere mich auch an Bauern, die gezwungen werden mussten solche armen Menschen aufzunehmen, erfreulicher Weise wurden die aber doch von den meisten geschnitten, sie hatten wenig Freunde und waren als geizig bekannt.
LG Ernst
Ernst Woll20.10.2015
Ganz Spitze gereimt, Rainer!!!
Hilfe und Menschlichkeit, christliche Nächstenliebe - OK!
Lass uns sehen, wie christlich sie es uns danken werden...
Ich sehe da erheblichen Ärger auf uns zukommen...
In Angst: der Paul, der fürchtet, nun als Faschist beschimpft zu werden...
Paule20.10.2015
Meine Reaktion auf dein inspirierendes
Gedicht möchte ich dich lesen lassen.
Ich sehe das auch so, und wie man
feststellen kann, denken doch einige so
darüber. Das lässt hoffen!
Liebe Grüße von Renate
SOGWIRKUNG
Erst schreit Einer gegen etwas,
dann kommen die,
die sich nicht trauten.
Im Verbund, wie oft geschehen,
überschreien sie laut die Lauten.
So fängt etwas an zu brodeln,
um sich weiter hochzukochen.
Viel gespitzte Speere lugen,
- wie bei großen Meeresrochen.
Im heißen Kessel kraulen vermehrt
rohe Gewalten um die Wette.
Ängste, Flüche, Drohungen
verwandeln die Brühe in eine fette.
Sie fängt auch schon an zu stinken,
weil kein Koch sie rühren kann.
JEDER
muss sich überwinden,
tief zu seinem Herzen finden,
sonst ersticken wir daran.
© Renate Tank
20.10.2015
Renate Tank21.10.2015
Lieber Rainer,
schön von dir nach längerer Zeit zu
lesen. Die Menschlichkeit erfordert
Barmherzig-und Großzügigkeit,
allerdings auch von den anderen
europäischen Ländern.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar21.10.2015
Lieber Rainer,
deine Zeilen und Gedanken sind mit reichlichem Weihwasser gesegnet. So gesehen, kann
eigentlich nur eine gute und perfekte Welt auf uns zukommen. Lassen wir uns überraschen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.10.2015
Lieber Rainer,
was in Köln und Dresden passiert, ist beschämend. Herz statt Hetze ist die richtige Antwort. Die Politik ist aber auch gefordert, die besorgten Menschen Ernst zu nehmen. Alle in einen Topf zu schmeißen, das wäre fatal. Enttäuscht bin ich von der europäischen Gemeinschaft, die mir, nicht erst seit Griechenland, keine mehr erscheint.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.10.2015
Hallo Rainer. Da ich ja d.b in menschlicher – humaner Art denke, so nicht viele Worte! Dennoch, man sollte auch einmal dies anführen was zu dieser Tragödie geführt hat, letztlich auch diese Kreise ansprechen die hier Verantwortung zeigen sollten! So stehen die Großmächte in Verpflichtung und dies lieber Rainer, „wahrlich in allen Belangen“ und ich glaube hier muss man nicht viel sagen!
Letztlich noch eines was jedoch keine Kritik beinhaltet Deine Person bezogen, doch es ist so. Fordern kann man nur, wenn man selbst als Beispiel voranschreitet und dies bezieht sich auf die Unterkünfte der Flüchtlinge. Wer bitte ist bereit diese selbst anzubieten und dann vor allem, „ohne Bezahlung“. Im Klartext, man macht Kohlen damit denn es wird sehr gut gezahlt und bitte nicht sagen dies stimmt nicht, ich sitze der Quelle sehr nahe!!! Wie auch immer, dass viele Mitbürger hier Sorgen haben, dies verstehe ich zu gut und dass man zu viele dann in die rechte Ecke stellt, dies ist eine „Sauerei!“!!! Dies ist Klartext!!! Gleiches die Aktion der BILD, dass man Verfasser von Hetze in „Fatzebook“ öffentlich mit Name an den Pranger stellt, hier stellt sich ein Hetzblatt über staatliche Stellen die dafür zuständig sind und zu diesem von BILD sage ich da dies mit Pressefreiheit nichts zu tun hat, „Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen sie!“!!! Grüße Dir der Franz noch immer mit gesundheitlichen Sorgen
Wir werden noch vieles erleben Rainer!!!
FranzB22.10.2015
Lieber Rainer
Ich lese gerade mal deine letzten 2 Gedichte hier in e-stories nach und freue mich gerade, dass deine Ansichten diesbezüglich auch meinen entsprechen.
"Herz statt Hetze"; schon die Überschrift sagt alles aus, was im Hinblick auf die Flüchtlingsthematik erste Priorität haben sollte. Ängsten und Zweifeln sollte man konstruktiv begegnen und sie nicht ausnutzen, um Hass zu schüren. Dein Hinweis auf die Nachkriegsvergangenheit, als wir die vielen Flüchtlinge aus Schlesien und den Ostgebieten aufnahmen, sind ein glänzendes Beispiel dafür, was man zu leisten imstande war in Zeiten, als unser Land selbst noch in Trümmern lag und im Aufbau war und als im Prinzip garkein Platz für deren Aufnahme vorhanden war. Trotzdem ist es gegangen. Wie mickrig erscheinen die heute vorgebrachten Probleme diesbezüglich und vor allem: Wer fragte denn damals danach, was das alles kosten soll? Ein Hilfsgedanke hat für einen wahren Christen Priorität.... jede andere Frage ist zweitrangig; denn wer hilft, dem wird auch selbst geholfen. Herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus02.11.2015
Danke für den Tip, Rainer :-)
Ja, Du sprichst mir aus der Seele. Ein sehr wahres Gedicht daß sich viele zu Gemüte führen sollten.
Lieben Gruß aus Hamburg,
Jan
Jan Wendler06.11.2015
Du sprichst mir aus dem Herzen, lieber Rainer! Gut und richtig, dass du deine Stimme erhoben hast und ich wünschte es gäbe noch mehr, die deinem Beispiel folgen!
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie07.11.2015
Lieber Rainer, ich gehöre auch zu der Flüchtlingsgeneration. Auch die Zeit danach wr nicht einfach für uns, denn viele Einheimische lehnten uns ab, genauso wie es auch heute gemacht wird.
Selbst bei den Russendeutschen der 90iger ist es so. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.11.2015
Wir sind doch Christen! Amen.
Eigentlich müsste man diese vortrefflichen Zeilen denen zu Lesen geben, die ständig auf die Straße gehen. Ein sehr gutes Gedicht! Gratulation! LG Frank
Frank Hoppe14.01.2016
Lieber Rainer,
ist es nicht seltsam, dass sich viele Menschen gerade auf unsere christlichen Werte berufen und am lautesten für Mauern und Zäunen plädieren. Die Kirche sehen sie aber höchstens zu Weihnachten von innen und Nächstenliebe ist generell nicht ihr Ding.
Ist es Neid, ist es Angst? Ich sehe noch Schlimmes auf uns zu kommen.
Herzliche Grüße! Sigrid
sissy24.02.2016