Manchmal ist' s schwer zu ertragen,
wenn die Enkel uns so plagen.
Wir lieben sie, gar keine Frage.
Doch sind wir dem
nicht mehr ganz gewachsen,
sie machen halt sehr viele Faxen...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank24.10.2015
Liebe Christa,
das bringt die Zeit wohl so mit sich. Alles dreht sich nur um´s Kind,
manchmal nervt es, so lieb sie auch sind.
Ich kann voll mitfühlen, allerdings machen sie sich ab einem Alter von etwa 12 Jahren rar.
Lieben Gruß von Sabine
Stiekel24.10.2015
Liebe Christa,
Ja, Enkelkinder können auch anstrengend sein, und Oma ist das nicht mehr gewohnt.Früher hat sie mehr ausgehalten......
Schmunzelgruß v. Chris
cwoln25.10.2015
Liebe Christa,
ich kann nicht mitreden, aber mitfühlen. Ich wünsche dir von Herzen, dass deine Nachtruhe unangetastet bleibt.
Bin in Reutlingen und hole nachher Gudrun vom Bahnhof ab.
Liebe Sonntagsgrüsse
Helke
Helke25.10.2015
Die Dominanz von Kindern wird gern unterschätzt. Das hast du gut eingefangen.
Liebe Grüße am Sonntag
Bernhard
Tensho25.10.2015
Liebe Christa,
da hast Du gleich die jüngsten Erfahrungen zu einem Gedicht verarbeitet. Waren wir seinerzeit nicht auch so, oder zumindest so ähnlich? Voller Energie die Welt entdecken und daran teilzuhaben, kann doch auch Spass bereiten, oder?
Liebe Grüsse, Wolfgang
WK255825.10.2015
Liebe Christa, wir müßten eigentlich wieder von unseren Kindern lernen. Vor Allem Gelassenheit, und die Kraft die Dinge laufen zu lassen. So wie wir`s damals mit unseren Kindern auch gemacht haben. Geniess die Enkel-Zeit, ich wünschte bei uns wärs auch soweit :-) Liebe Grüße Bernhard
Gutti26.10.2015
Liebe Christa,
Enkelkinder sind anscheinend auch nicht mehr das, was sie mal waren (lach).
Na, ich denke, wenn die Nacht vorbei ist, freust du dich wieder aufs Spielen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner26.10.2015
Liebe Christa
Du erzählst uns hier gedichtlich eine Geschichte aus 1000 und einem Leben.... und, wenn man es realistisch sieht, von vielen vielen Leben mehr.
So sind sie halt, diese kleinen Racker, die mit ihrer scheinbar endlosen Energie aber auch oft genug nicht nur die Omas in Atem halten; ich hab da auch als Onkel meine Erfahrungen.
Ich kann mir vorstellen, dass der Kleine
Dir oftmals alle Kräfte kostet; und manchmal auch die Nerven. Doch tut man das mit einem lachenden und einem weinenden Auge letztlich nicht trotzdem gerne?
Fragt wie immer herzlich grüßend der Roland.
Roland Drinhaus27.10.2015