An Mut da scheint es nicht zu fehlen.
Im Gegenteil was man so liest,
Ich will es keinesfalls verhehlen,
Das ist doch öfter reiner "Miest".
Herzlich Robert
rnyff30.10.2015
Lieber Rainer,
es ist schön, dass du uns ermunterst. Nicht immer und nicht jede(r) hat stets das Non-plus-Ultra parat, kann uns trotzdem etwas sagen und uns teilhaben lassen an den Ideen, Gefühlen und Meinungen. Da ist für jeden etwas dabei.
Wichtiger als die Vollendung ist doch, dass sich Kollegen/innen um Wort und Form bemühen und nicht in SMS- Sprachbröckchen sich ausdrücken.
Liebe Grüße,
Irene
I Bebe30.10.2015
Lieber Rainer! Ich werde nie ein Profi sein wie du. Dazu fehlt mir zu viel in der deutschen Sprache. Es macht mir aber trotzdem Spaß . Ich habe auch im Vergleich zum Anfang schon Fortschritte gemacht. Üben, üben, üben ist mein Motto. Vielleicht wird es ja eines Tages. Wieder ein herrliches Gedicht von dir, welches Sinn macht. Liebe Grüße Karin
Karinmado30.10.2015
eine nachdenkliche Anekdote, lieber Rainer.
LG von Monika
Monika Schnitzler30.10.2015
Lieber Rainer,
schön wieder etwas von dir zu lesen und ich schreibe Gedichte, wenn ich es so nennen darf, weil es mir Freude bereitet. So wie du zu schreiben werde ich es wohl nicht schaffen, aber die Freude bei mir überwiegt und das ist mein Antrieb. Zum Glück sind wir alle sehr unterschiedlich.
Liebe grüße von Hildegard
Elin30.10.2015
Lieber Rainer,
ein gutes Gedicht zeichnet sich für mich aus, wenn vor allen Dingen eine möglichst eigene und gute
Idee dahintersteckt. Ist es dabei nicht nur erzählend, sondern durch eine sorgfältige Recherche auch
unterhaltend, dann ist es schon etwas Besonderes, das man auch hier im Forum nicht alle Tage findet.
Aber du wirst mir sicherlich bestätigen, gute Ideen ziehen auch immer “Abklatsche“ an, obwohl es
eigentlich so viele Alltagsmuster gibt, auf die ein gewiefter Poet aufmerksam wird. Siehe unser
Musterbeispiel, den “KARL-HEINZ FRICKE“, der dieses immer wieder erneut beweist.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2330.10.2015
Mit Stil - und ungezwungen - gehen bei mir
garnicht, Rainer. Entweder das eine, oder das andere.
Und: was mir gelungen erscheint, fetzt
den Leser auch nicht zwangsläufig vom Sofa.
Mut zum Schreiben brauche ich ebenfalls
nicht. Ich habe ihn, weil ich schreibe -
bei Lust und Laune auch querbeet.
Gruß R.
Ralph Bruse30.10.2015
Lieber Rainer,
ich muss jetzt trotzdem sagen: „Ein sehr guter Gedanke!“
Denn gehörtest Du zu den Gedankenlosen
ging das Schreiben bestimmt in die Hosen.
LG Ernst
Ernst Woll30.10.2015
Lieber Rainer,
MUT zum Schreiben zeigen viele im Internet.
Aber über Mut lässt sich trefflich streiten.
Oft ist es ÜBERMUT, manchmal auch nur ARMUT.
LG vom Hartmut
sifi30.10.2015
Ja lieber Rainer, hier hat „Heidi“ einen ganz tollen Kommentar geschrieben dem ich nur zustimmen kann! Letztlich hast Du hier wieder einigen diesen Nährboden geboten nach dem sie lechzen und ich habe keine Hemmung Namen zu nennen „Herrn Fleitmann“, mit „Göttlichkeit und Arroganz“ möchte sich dieser als „Gott Perfectio“ über andere Mitautoren stellen!!! Welche Armseligkeit war doch schon vor einiger Zeit seine Verhaltensweise im Forum um hier schreiben zu dürfen!!! Wie sagte schon Konfuzius, „Kein Ding auf der Welt ist vollkommen!“. Wie auch immer Grüße Dir und zum Glück bin ich Pensionist und schmunzele immer über ein Aphorismus von Herrn Klaus Klages „Vollkommen sind nur Leute, die eine Bewerbung schreiben.“!!! Franz
FranzB31.10.2015
Lieber Rainer,
Eugen Roth hat einst gedichtet:"
Ein Mensch, zum Wettlauf mitgestartet,
Hat Sieg und Ruhm sich kaum erwartet.
Was soll von sauerm Schweiß er triefen?
Genügt ihm doch ein »Ferner liefen…«
So geht es manchem Dichter auch. Viele wollen einfach ein bisschen kreativ sein, ob es nun gelingt oder nicht. Schön ist es ein perfektes Gedicht zu lesen, aber mir ist ein Gedicht lieber, das tief empfunden, aber nicht ganz so gut gelungen ist. Es rührt mich dann mehr an. Ich sehe gern den Menschen dahinter,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch31.10.2015
Lieber Rainer,
Dein Gedicht hat nicht nur eine Menge Wahrheit.
Es hat Tiefgang, zeigt klar klar Deine Meinung
und entbehrt jeglicher Polemik. Mut zum
Schreiben braucht man sicher nicht, eher Mut das
Geschriebene zu veröffentlichen. Jeder schreibt
so, wie es ihm / ihr gefällt. Wobei einige
Zeitgenossen auch schreiben um anderen zu
gefallen, was dann natürlich wieder anderen nicht
gefällt, weil es die Gefallsucht des Schreibers
offenbart. Trotzdem sind manchmal Perlen der
Dichtkunst unter den vielen vielen Beiträgen die
man so täglich lesen kann. Ich denke, dass der
Leser jeweils für sich Freude empfindet beim
Lesen solcher "Perlen", vielleicht auch den Kopf
schüttelt oder tatsächlich amüsiert ist über den
Mut das Geschriebene öffentlich zu machen.
Dein Gedicht ist es wert, vom Leser mehrfach
gelesen zu werden und es zu verinnerlichen.
Anerkennende Grüße von Horst
Horst Fleitmann31.10.2015
Lieber Rainer,
Man findet immer wieder Perlen der Poesie, und es ist eine Freude, sie zu bewundern und sich daran zu erfreuen.
Deshalb lohnt es sich, danach zu suchen.
Ein schönes WE wünscht Chris
cwoln31.10.2015
Lieber Rainer,
ich versuche das zu beherzigen. Jedenfalls hast du hier deine Gedanken in ansprechend gute Verse verpackt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner31.10.2015
Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat!
(Wilhelm Busch)
So geht es auch mit einem Knicks.
Verpasst man ihn, wird er zum Witz...
(Von mir)
Lieber Rainer,
ob perfekter Reimer oder keiner:
So einfach sich das auch schreibt,
ich suche Echtheit in den Zeilen.
Ist sie gegeben, ist 's Verweilen
in allen Worten ohne Beeilen...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank31.10.2015
Schön hast du das geschrieben lieber
Rainer. Nicht jeder kann das so super wie
du, die Gedanken in Worte fassen. Gut
dass du uns Mut machst. Lieben Gruß Anna
anna steinacher01.11.2015
Liebe Rainer
Dein Gedicht ermutigt sehr, immer weiter zu schreiben. Natürlich gibt es Zeiten, wo die Einfälle mal nicht so dolle sind; doch gerade dann ist es wichtig es trotzdem zu versuchen.... und gerade in diesen Situationen kommt manchmal das Beste dabei heraus.
L.G. Roland
Roland Drinhaus02.11.2015
Wohl gesprochen! Da triffst du ins Schwarze, Rainer - und du hast uns in deine Welt blicken lassen!
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie07.11.2015
Eine herrliche Ommage an die Lyrik. Sind doch die Gedanken frei und oft sehr unterhaltsam... vor allem wenn sie auf Reimen gegründet sind! Du musst Dir über die Qualität der Werke keine Gedanken machen, da Du die Feder beherrscht.
Weiterhin solche Gedanken und Musenküsse wünscht Dir
Dein Dichtfreund
Klaus
manana2821.01.2016
Schönes Gedicht, Rainer. Du hast Recht,
es muss nicht alles Weltliteratur sein.
Und doch findet man so manche Perle.
Liebe Grüsze, Fred
Fred Schmidt29.01.2016