Jepo Gambarde
Träume aus Zeiten der Jugend
Ich schaue aus dem Auge,
sprühend in das Leben.
Und frag mich ob ich tauge,
heut was schönes zu erleben.
Die Nacht beginnt zu rauschen,
meine Sehnsucht weckt der Wind.
Brennend kann ich nichts als lauschen,
glücklich weint in mir das Kind.
Längst verloren in den Weiten,
dieser all zu fernen Zeit.
Staunen wir und gleiten,
uns zu lieben so bereit.
Rings um uns entflammt die Welt,
doch bin ich längst verlorn' in dir.
Deine Schönheit ewig zählt,
schenk du nur dein Lachen mir!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2015.
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