Liebe Elke,
ich erinnere mich noch an den Fall der
Zwillingstürme. Ständig hörte man von
Enya eine Art Filmmusik. Ohne
Betroffenheit zu heucheln, war ich froh,
dass es diesmal nicht so war. Aber es
ist wie du sagst: die Vögel zwitschern,
die Welt dreht sich weiter - und wird
für uns zunehmend unverständlicher. Und
dann lähmt uns Angst und Entsetzen...
LG Andreas
Andreas Vierk14.11.2015
Die Welt ist wieder in eine
neue Erstarrung gefallen.
666 wird nicht aufhören.
Es macht hilflos traurig.
Ein lieber Gruß kommt.
Renate
Renate Tank14.11.2015
Die Welt scheint sich wieder mal
selbst aus den Angeln heben zu wollen.
Halten wir das Gute darin fest. Das
ist unsere Hoffnung, mag sie auch noch
so klein sein.
LG an dich
Bernhard
Tensho14.11.2015
Liebe Elke,
dein Titel mit Gedicht stimmen mich zur Traurigkeit, fassungslos! Meine Gedanken sind ebenfalls in Paris!
Lieb grüßt dich Gundel
Gundel14.11.2015
Liebe Elke,
ich hatte mir im Fernsehen das
Fußballspiel Frankreich gegen
Deutschland angeschaut. Ich war auch
so schockiert, als sich das Ausmaß
dieses Infernos allmählich
herausgestellt hatte. Ich habe bis
kurz nach ein Uhr vor dem Bildschirm
gesessen. Ich konnte einfach kein Auge
mehr zudrücken und bin auch jetzt noch
sprachlos. Diese verständlichen
Emotionen hast du sehr gut in unsere
Herzen getragen!
LG. Michael
Michael Reissig14.11.2015
Hallo Elke,
sehr treffend Deine mitfühlende Herz-
stillstehende Poesie,
da wird der heutige Regen zu einer
symbolischen Tränen-flut.
Grüße, Karsten
hermser14.11.2015
Liebe Elke,
das Herz steht still - und auch die Welt,
Ratlosigkeit und Trauer macht uns stumm,
und was den Frieden noch zusammenhält,
zeigt Löcher....warum?
Mit traurigen Grüßen,
Irene
I Bebe14.11.2015
Liebe Elke,
treffender und mit soviel Gefühl kann man es nicht besser ausdrücken.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin14.11.2015
Liebe Elke,
auch ich bin noch immer sprach-und fassungslos. Du hast erstklassige Worte gefunden, die diese schwarze Nacht beschreiben. Meine Gedanken sind bei den Menschen in Paris.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.11.2015
...ja Schnuppe, wir trauern wohl alle,
und bald, da schon trifft es uns alle.
LG Bertl.
freude14.11.2015
Liebe Elke, wenn du selbst in Paris
gelebt und gearbeitet hast, spürst du
den Terror der Islamisten viel stärker,
noch näher bei dir. Daher mein Dank für
deine Zeilen. Wir sind nur froh, dass
keiner unserer Freunde in der Nacht in
der Stadt unterwegs war. Wir denken an
die vielen unschuldigen Ermordeten.
Traurig grüßt dich RT.
rainer14.11.2015
Liebe Elke, sehr einfühlsam beschreibt dein Gedicht dieses traurige Ereignis, das die Welt erschütterte. LG, Inge
Night Sun14.11.2015
Liebe Elke.
Danke dir für deine Worte.
Nachtgrüsse aus der Schweiz zu dir, von Ursula
Ursula-H14.11.2015
kein Tag erwacht eigentlich unschuldig, weil er das Ahnen vom Vortag schon in sich trägt...( aber ich weiß schon, was du meinst, lieb Elke)
LG von Monika
Monika Schnitzler15.11.2015
Bin auch sehr traurig, Elke...
Hast Du schön geschrieben!
Herzlich, aber betrübt
der Paul
Paule15.11.2015
Ich kann Dir nur zustimmen Elke und letztlich schön dass wir beide für diesen Schrecken Worte gefunden haben. Nachtgrüße Franz
FranzB16.11.2015