Barbara Priolo

Beginnen können ist Stärke.Vollenden können ist Kraft.

Worte die mich trösten.
Mich von Angst befrein.
Hände die mich streicheln
kann das Wahrheit sein ?
Augen die verstehen
was ich nicht sagen kann.
Tanz mit mir
ich lehn mich
an deine Schulter an.

Zweige die erfroren
unter Eis und Schnee.
Tragen plötzlich Blüten
nichts mehr tut mir weh.
Im Konzert des Lebens
ein süßer neuer Klang.
Tanz mit mir
ich lehn mich
an deine Schulter an.

Weck mich nicht auf.
Laß mich noch träumen.
Ich schließ die Augen
und ich denk bei mir.
Weck mich nicht auf.
Laß mich nur träumen
denn langsam da glaub ich,
du bist wirklich hier.

Tanz mit mir
ich lehne mich
an deiner Schulter an.
Halte mich.
Damit ich nicht fallen kann.
Lass mich nur träumen
und keinen Augenblick versäumen.

....denn du bist mein schönster Traum.



Beginnen können ist Stärke.Vollenden können ist Kraft.

Welch weiser Spruch von ...Laotse.

Träume haben keine göttliche Natur und keine prohpetische Kraft,sonder entstehen durch eindringliche Bilder.

.....Bilder aus dem gelebten Leben.
.....Bilder aus vergangenen Tagen.
.....Bilder in meinem Herzen.
Barbara Priolo, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt. von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

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