Hildegard Kühne
Gedanken zum Ewigkeitssonntag
Gedanken zum Ewigkeitssonntag
Ein trüber Tag so wie mein Herz
erinnere mich an meine Lieben,
die uns schon lange verlassen haben,
drückt immer noch der Schmerz.
Warum Gewalt und Terror?
Die Liebe ist so weit entfernt.
Unschuldige Menschen sterben
viele Tränen werden geweint.
Kein Licht am Himmel, alles verblasst.
Die Brust schmerzt vor Traurigkeit.
Mensch, was ist aus dir geworden?
Flucht wohin man auch schaut.
Erinnern wir uns an den Sinn des Lebens
und einer soll den anderen lieben.
Das Böse darf nicht siegen,
mit Mut und Hoffnung kann es gelingen.
Text & Foto © Hildegard Kühne
Anmerkung:
Die roten Rosen sind Ausdruck des Bedauerns für die vielen Menschen,
die ihr Leben lassen mussten wegen dem sinnlosen Terror.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.11.2015.
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