Steven Bell

der schlüssel

Der Schlüssel




Wenn Du ur plötzlich feststellst,
wie sehr deine Vergangenheit,
dich heute noch im negativen prägt,
fährst du erst mal gegen die Wand – Endstation.

Wenn Du zuvor aber noch,
deine,
die eine Liebe des Lebens,
vor den Kopf stößt – wobei das untertrieben ist,
ich habe gemetzelt nicht nur geschnitten.
es aber nicht einmal gemerkt,
erst wenn alles weg ist - zerstört hab ich mich.
So vieles gehabt was ich mir je erträumt hatte,
unfähig es halten zu können.

Mit all den schwarzen Gedanken ist es,
Dunkle Nacht - am hellsten Tag,
eisig Kalt - am heißesten Sommertag,
bin ich ganz tief unten,
selbst wenn Ich auf der Zugspitze steh!

Ich versuche,
aus diesem Alptraum aufzuwachen,
mir zu vergeben,
verzeihen,
los lassen,
aber Worte einmal gesagt,
kann man nun mal nicht zurück nehmen.

Wer aber nur Leid erfuhr,
weiß nicht wie es ist die Sonne zu sehen - selbst wenn Sie neben ihm steht,
denn bei mir schien immer nur der Mond – wie soll da Sonne in meinem Herzen drin Wohnen?

Wenn Du so oft in die Ecke gestellt wurdest,
alles andere wichtiger war als Du,
Liebe nur mit hieben verknüpft ist,
dann kannst Du versuchen so viel Du willst dich zu ändern,
erst wenn jemand von Außen,
Dir den Schlüssel gibt,
wirst Du nicht mehr vor einer verschlossenen Tür stehen!

Jetzt muss ich nur noch Lernen,
wie man den Schlüssel benutzt.


S.H.Bell
24112015


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.11.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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