Liebe Irene,
wenn ich an die Schulzeit denke,
kommt mir auch Unbehagen in den Sinn.
Denn wenn ich mir sicher war,
kam 's dem Lehrer nicht in den Sinn,
mich nach einer Antwort zu fragen.
Hatte ich aber ein schlechtes Gewissen,
so stand das wohl lesbar auf der Stirn.
Himmel, A.... und Zwirn,
er hat mich dann immer aufgerufen
und ich kaute die Unterlippe verbissen.
Du hast meine Erinnerung geweckt,
und jedesmal mich das neu erschreckt...
Liebe Grüße!
Renate
Renate Tank26.11.2015
Liebe Irene,
...oder Sokrates...ha,ha!
Einfach super, mit echtem
Kindermund geschrieben!
Liebe Grüße
Bernd
edreh26.11.2015
Liebe Irene,
eine herrliche heitere Schulstory, die
du in Form eines klasse geschriebenen
Gedichtes dir zusammengereimt hast!
LG. Michael
Michael Reissig26.11.2015
Liebe Irene,
meine Schulzeit war alles andere als
witzig. Aber es ist schon so lange her...
Liebe Grüße von deinem alten Knochen
Andreas
Andreas Vierk26.11.2015
LIebe Irene, manchmal heißt es : Warum in der Schule lernen, was man später doch vergisst. Und ausserdem heißt Wissen, wissen wo was steht. Oder? Ich kann ihm sehr nachfühlen. Sehr schön und deutlich dargebracht. Gefällt mir sehr. Herzliche Grüße, Klaus
thom26.11.2015
Liebe Irene,
gutes Gedicht - wer hat es nicht mal erlebt, dass
Lehrer an einem klebt.
Der Fritz, er hat wohl keine Lust,
doch lernen für das Leben musst.
Der Druck für ihn ist übergroß.
Was ist nur mit dem Lehrer los?
Frau Meyer heißt sie und ist schön,
die Haar gestylt, geföhnt mit Fön.
Sie stellt ihm so unmöglich’ Fragen.
Soll er nun eine Antwort wagen?
Das Thema nervt, ist ziemlich schwierig,
jetzt guckt sie an ihn wissbegierig!
Der Ohnmacht nah, er tut nen Schrei:
Ich glaub, ich hab da oben Brei!
Entbinden sie mich von der Pflicht,
von Nachteil ist's für sie ja nicht.
Ich sing für sie ein kleines Lied
ja zum finalen Schulabschied.
LG Dieter
Thefeather26.11.2015
Liebe Irene,
als ich vor "langer" Zeit in der
Volkshochschule war, haben wir eine
Geschichte , die in der Zukunft
handelte, gelesen. Es handelte von
Schule und Schülern. Die Lehrer gab es
nicht mehr. Die Kinder wussten nicht
was ein Lehrer war!Sie lernten alles
nur von Computern. Die Freunde kannten
sie auch nicht persönlich, nur vom
Computer. Es war erschreckend und
gleichzeitig ulkig dass es so was
geben würde. Mittlerweile glaube ich
daran!!!
So ändern sich die Zeiten.
Herzlich Wally
Minka26.11.2015
Liebe Irene,
früher waren die Schimpfworte auf Lehrerseite - samt deren sonstigen Quälereien - oft auf einem hohen kinderfeindlichen "Niveau"...
Heute müssen sich die Lehrer mehr um die entsprechenden Übel auf Kinder- und Elternseite kümmern und einen Erziehungsauftrag erfüllen, den weite Teile der Gesellschaft abgegeben haben...
Liebe Grüße
Faro
hansl26.11.2015
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