Vorheriger TitelNächster TitelHallo!
Wir haben ja bald Weihnachten. Konzentrieren wir uns bei den Gedichten darauf... Es ist das Fest der Liebe und das des abscheulichen Konsums. Es ist etwas für Gläubige oder auch für Nichtgläubige (z.B. Altruisten, Humanisten, Atheisten, Nihilisten - und - Humoristen). Ich hoffe, es ist bei allem, was ich (noch) schreibe, für jeden etwas dabei.Gabriele Textor, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Freitag Nacht
von Lars D. Unger
Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
Erotische und albtraumhafte Momente werden in den verschiedenen Episoden geschickt verbunden und beschreiben einfühlsam und erschreckend die Main-Metropole Frankfurt.
"Freitag Nacht" das Psychogramm einer Großstadt!
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