Francesco, bist auf einen Hund gekommen,
so bleibst du fit, er sei willkommen.
Das Haus gut versichern wäre auch ratsam.
LG von Bertolucci.
freude30.11.2015
Lieber Franz,
in dieser dunklen Jahreszeit ist dies
besonders häufig vorzufinden. Aber es
ist nicht nur der Verlust wichtiger
Artikel, sondern noch schwerwiegender
erweisen sich oftmals die Narben in
der Seele.
Ein ganz tolles Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig30.11.2015
Lieber Franz.
Die Gauner informieren sich untereinander über Handys, wenn in einem Haus oder Wohnung niemand anwesend ist.
Nachbarschaftshilfe ( Wachsamkeit) ist in solchen Zeiten besonders wichtig.
LG zu euch, von Ursula & Peter
Ursula-H30.11.2015
Das nimmt wirklich überhand.
Hauspoet Hans30.11.2015
Lieber Franz! Obwohl ich einen grossen Schäferhund habe, gehe ich abends nicht mehr raus, da ich oft alleine bin. Ich verbarikade jeden Abend bei mir im Haus Türen und Läden. Man hört zu viel sogar in einem Dorf schon.Sicher bist du dir nirgendwo mehr.Grüsse dich herzlichst Karin
Karinmado30.11.2015
Der Dieb, er kommt meist in der Nacht,
Wenn alle schlafen, keiner wacht.
Der Gauner kommt zu jeder Zeit,
Von ganz nah und auch von weit.
Dem Räuber, dem schlägt keine Stunde,
Der macht doch allezeit die Runde.
Der Mörder, der sucht stets ein Opfer,
Benutzt dafür nie den Türklopfer.
Man sieht, das Leben ist nicht ohne,
Drum sagt oft einer, Gott verschone.
Herzlich Robert
rnyff30.11.2015
Lieber Franz, als langjähriger Soldat
ist Dir die Waffenhandhabung nicht fremd.
Es genügt wahrscheinlich schon die sachgerechte Haltung einer Schreckschusspistole, um die Gauner von ihrem Vorhaben abzubringen.
Wenn Du dann den Hund noch mit auf Streife nimmst, dann bringen Dir die Diebe aus Angst noch Geschenke mit.
Der Beifall vieler Leser wird Dir
für dieses Gedicht sicher sein.
LG Hans-Jürgen
ketti30.11.2015
Lieber Franz,
Gauner lauern gerade in dieser dunklen Jahreszeit wie Schmeissfliegen auf einen Haufen, an allen Ecken
unseres Alltags. Nicht jeder dunkle Hintern oder schäbige Fratze die man erblickt, sollte einen verun -
sichern. Achtsamkeit ist unabdingbar, das Herumlaufen mit verstopften “Gefühls-Poren“ die im Gestern
leben, ist fehl am Platz.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2330.11.2015
Lieber Franz,
irgendwann muss jeder mal schlafen. Man kann nicht die ganze Zeit wachsam sein und dann schlagen sie zu. Zum Glück haben sie unseren Wald noch nicht entdeckt,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch30.11.2015
Ist sicher nicht falsch - aber nur die Ruhe, Franze!
Paule01.12.2015
Lieber Franz,
erschreckend ist auch die niedrige Aufklärungsrate. Ich glaube, wer schon mal ausgeraubt wurde, wird bestimmt nicht mehr ruhig schlafen können.
Sehr gutes Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner01.12.2015