Der Mensch ist noch nicht dreimal sieben alt,
in mancherlei Beziehung ist er eine Jungfrau.
Homorex ist ein Greenhorn und Möchtegern,
er zieht eine Blutspur durch all seine Epochen.
Seine Waffen sind Zeuge unserer Bestimmung,
wir wollen das ganze Universum in Ketten legen.
Der Bürger wundert sich über die Führungskräfte,
Drohgebärden, Ignoranz und eine Doppelmoral.
Das Spiel der Macht wird über die Nato ausgetragen,
mit einer Selbstverständlichkeit ist dort der Bock auch
Gärtner und will uns kalten Truthahn an Weihnachten
servieren. Vertrauen wir besser unserem sprituellen
Führer und folgen dem Licht, dass er entzündet hat.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Gedichte der Liebe. Drum laß mich weinen
von Barbara Priolo
Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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