Horst Werner Bracker

. . . lasst uns in die Stille lauschen

 
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Lasst dem Bach, seinen freien Lauf.
Und dem Wind, sein sanftes Wehen!
Lasst der Wolken, fliehen auch.
Und lasst der Zeiten, kommen und gehen!
Lasst dem Meer, sein ewig rauschen
Und dem Sturm lasst seinen Wind!
Lasst, - uns in die Stille lauschen!
Lasst die Menschen leben, wie sie sind!
Lasst dem Gläubigen, sein stilles Gebet.
Und den Moslems ihren Gott!
Sorgt euch, dass alles Böse vorübergeht.
Keine Religion, verdient Hohn und Spott!
Denn Spott und Hohn sind scharfe Waffen,
Die in der Seele tiefen Spuren hinterlassen!
Respekt vor dem Anderen, Gott und Konfession,
 Liebe,- das wissen die Kinder schon –

Ist, -  Frieden! Frieden! Frieden!
(Der Bach-2013 Gemälde H.W.Bracker - 07.12.2015)
(07.12.2015)
 
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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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