Liebe Renate,
dein Titel hat mich neugierig gemacht, dennoch überrascht, denn Wolkenbilder mag ich auch und die Gedanken/Phantasien sind frei. Es sind Himmelsboten, vielleicht wollen sie uns ETWAS aussenden.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel
Gundel08.12.2015
sich in Gedanken einmal fortträumen und mit den Vögeln reisen, das tut gut, liebe Renate.LG von Monika
Monika Schnitzler08.12.2015
Liebe Renate,
Wolken treiben sacht im Wind,
trösten ängstliche Herzen lind.
Es trägt dich sicher ein Engelskind
und löst alles Schwere auf geschwind.
Vertrau dich ihm an.
Liebe Abendgrüße von Irene
I Bebe08.12.2015
Liebe Renate,
in die Wolken auf diese Art zu blicken
gleicht, der Seele ein Brieflein zu schicken...
hat mir gefallen...
Liebe Grüße
Faro
hansl09.12.2015
Liebe Renate,
wir haben seit Tagen eine riesige
Wolke, die den ganzen Himmel ohne
jegliche Lücke bedeckt. Natürlich
entladet sie ohne Pausen einzulegen
Regenmassen, die bis auf Reste unseren
40cm hohen Schnee schon aufgelöst
haben.
Ich grüße dich herzlich,
Ksrl-Heinz
Goslar09.12.2015
Liebe Renate,
die Macht der Wolken, ihre
Verborgenheit hast du ganz toll mit
menschlichen Ängsten und ihren
Geschichten zueinander geführt. Und
beides gehört auch irgendwie zusammen,
wie zum Beispiel die Angst, eine schon
erlebte Naturkatastrophe erneut über
sich ergehen lassen zu müssen. Dieses
und viele andere schreckliche
Ereignisse können ein ganzes Leben
plötzlich auf den Kopf stellen!
Sehr gute Wortschöpfungen!
LG. Michael
Michael Reissig09.12.2015
Liebe Renate,
was wäre ein Himmel ohne Wolken? Sie sind Zierrat am Himmel und wandeln sich ständig und ermöglichen Einsichten in das eigene Selbst.
Liebe Grüsse
Helke
Helke09.12.2015
Liebe Renate,
ja, manchmal mit den Wolken ziehen
und dem Erdentuch entfliehen,
den Gedanken Flügel geben,
federleicht der Angst entschweben..
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle09.12.2015
Liebe Renate,
eine sehr schöne Wolkenpoesie wie aus
dem Leben gegriffen. Gefällt mir.
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind10.12.2015
Liebe Renate,
der Lebenstau,wo hast du ihn gefunden
ich suchte oft nach ihm, so viele Stunden
verrätst du das Geheimnis mir
ich wäre ewig dankbar dir!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta10.12.2015
Liebe Renate, es macht Spaß, Unbelebtes zu "personalisieren", und manchmal
denke ich, genau das ist es, was uns antreibt, Gedichte zu schreiben.
Und dann kommt auch das rückschlagende Pendel: Wolken können, so lange sie
leben, niemals eine "Gestalt" annehmen, auch wenn es das kindliche Gemüt
gern so sieht. Ich wünschte es den Wolken, dass es ihnen, once in a while,
gelänge ... Du siehst, ich pendle zwischen Möglichkeiten und Realitätssinn.
Im Moment mehr auf dem noch nicht fliegenden Teppich ... aber mit liebem
Gruß ... Inge hg
Alma Brosci10.12.2015
Der Geist/Wind weht, wo er will, heißt es an berufener Stelle. Ich glaube, wir müssen es uns auch ein Stück weit gefallen lassen, nicht zu wissen, woher und wohin, was alles in uns wirkt, sondern zu vertrauen, mitzugehen, vielleicht auch umzukehren und die Chancen unterwegs ergreifen. Man kann auch etwas erbitten, kann etwas segnen.
LG von Jürgen
jwag212.12.2015