Lieber Franz! Wenn ich manchmal diese ganzen Schandtaten lese,was man den Kindern antut, dann sage ich mir, dass es meiner Hündin viel besser geht als manchem Kind.Schrecklich, was man alles liest oder hört.Tolles Gedicht. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado11.12.2015
Dem Inhalt kann ich mich voll anschließen
Hauspoet Hans11.12.2015
Lieber Franz, der Haustierwahn treibt schon teilweise seltsame Blüten. Es ist
schon skurril, wenn die Tiere ein besseres Leben haben als die Kinder, die
ja mal unsere Zukunft sein sollen.
LG Hans-Jürgen
ketti11.12.2015
Hallo Franzl,
du hast es auf den Punkt getroffen!
Hummel! Hummel!Mors!Mors!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner11.12.2015
Solche Gegenüberstellung von Hund und Kind wird immer wieder praktiziert.
es wird nicht EIN Kind weniger Gewalt erfahren, wenn nun mehr Hunde Gewalt erfahren würden. und auch da darf man ruhig einmal genauer hinschauen: vielen Tieren geht es mies!!
Diejenigen, die aber ihre Hunde gut behandeln, die behandeln auch ihre Kinder gut. Erzieherische Probleme mal ausgenommen.
Ich habe Kinder UND Hunde und beide sind liebevoll und respektvoll behandelt worden und werden es noch.
Was für ein Unsinn, Franz entschuldige bitte, Hunde und Kind gegeneinander auszuspielen.
Es gibt nun mal Menschen, die gewalttätig sind, die schlagen auch Frauen.
Müssen wir nun Frauen gegen Katzen ausspielen oder wie?
Was also wäre die Intention dieses von dir verreimten Vergeleichs? Alle Menschen adoptieren Kinder und geben ihre Haustiere weg oder wie?
Nein! Wir müssen alle achtsam sein und Gewalt anzeigen- Gewalt gegen alle! Schwächeren, ob Frau,Männer) erfahren nicht selten auch Gewalt von ihren Frauen), Kind , Hund, Katze, Nutztier...
und einschrieten, nicht nur Gedichte schreiben.
Dein Gedicht ist mir viel zu oberflächlich gedacht und regt mich wirklich auf..es geht m ir mit seiner Pseudo-Moral wirklich auf den Nerv!
Sorry.
LG von Monika
Monika Schnitzler11.12.2015
Lieber Franz,
wir haben zu fast allen Problemen gleiche Grundmeinungen, deshalb nimm es mir nicht übel, man muss von der Sache her auch Monikas Kommentar Beachtung schenken. Der seriöse Tierschutz bemüht sich in Deutschland richtigerweise darum, die nunmehr gesetzlich verankerte Tatsache, dass Tiere keine Sache, sondern Mitgeschöpfe sind, auch zum Gedankengut aller Menschen zu machen. Deshalb sollten wir nach meiner Meinung bei Veröffentlichungen auch berücksichtigen, dass es im Umgang zwischen Menschen untereinander und ihrem vernünftigen Umgang mit Tieren zu keinen Widersprüchen kommen darf. Insgesamt sensible Fragen, die oftmals nicht in wenige Sätzen deutlich dargestellt werden können.
LG Ernst
Ernst Woll11.12.2015
Lieber Franz.
Schon als ich Kind war gab es solches. Die kamen zwar das Mädchen besuche im Heim, aber der Mittelpunkt blieb der Pudel. Das Mädchen erzählte mir ihre Lebensgeschichte. Heute noch lebt sie alleine, und Hasst Hunde.
Ich kenne viele Leidensgeschichten von damals.
Ich liebe Menschen und Tiere, ich hatte immer Tiere aber zuerst kommen die Kinder.
Liebe Grüsse zu euch von Ursula & Peter.
Ursula-H11.12.2015
Lieber Franz,
wunderbar, aber auch bedenklich wie du dieses Haustier, den Hund, zumindest poetisch über das Niveau
eines Menschen “beförderst“. Natürlich steht auch umgekehrt der Mensch in seinem Kleffen, dem Hund
nichts nach.
Beobachtet man ab und zu das alberne Verhalten eines “Frauchen“ oder auch “Herrchen“ zu ihrem
Vierbeinern, dann habe ich im Kult gar den Eindruck, ihr Wau Wauchen stünde kurz vor dem Sprechen.
Das Leben mit einem Haustier ist natürlich klar und strikt reglementiert, da ist es nicht selten,
dass Kinder nicht unbedingt die erste Geige spielen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
Musilump2311.12.2015
...Francesco, Hundebesitzer vergöttern ihre Lieblinge und Kinder bleiben oft auf der Strecke, da wird das Kind dann noch mal zum Tier.
LG Bertl.
freude11.12.2015
Weil's heute oft an Kindern fehlt
Wird als Ersatz ein Hund erwählt
Und auch, wo diese sind vorhanden
Kann so ein Kläffer prima landen
Ein Widerwort könnt er kaum wagen
Zum Glück, sonst würd' auch er geschlagen
Liebe Grüße, Ralf
digger11.12.2015
Lieber Franz,
es ist weder gut ein Kind zu vernachzulässigen noch es zu schlagen. Dasselbe gilt auch für den Hund. Recht gebe ich Dir, wenn Du sagst, dass Kinder bei schlechter Behandlung auch später kalt und übel werden können. Der Hund wird es seltener. Meistens ist er seinem Herrn gegenüber trotzdem loyal und lieb. Das ist oft das Rührende an Tieren. Hier ein Spruch von Franz von Assisi: " Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde." Das sagt doch viel aus,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch12.12.2015