Liebe Irene,
ich fürchte fast, dass ich zu
Weihnachten sehr hektisch sein werde -
weil ich von Geschenken keine Ahnung
habe und es nur einmal mehr allen Recht
machen möchte.
Liebe Grüße, dein verrenkter Andreas
Andreas Vierk12.12.2015
Liebe Irene, was ist überhaupt noch der Sinn des Weihnachtsfestes, jetzt nach ca. 2000 Jahren? Die Stille sollte man öfter aufsuchen, nicht nur um diese Zeit, wo man im Kauflärm ständig daran erinert wird.
Liebe vorweihnachtliche Grüße von deiner
Christa
chriAs12.12.2015
Recht so. Doch kommen in jedem Jahr die
gleichen Fragen auf.
LG Bernhard
Tensho12.12.2015
Weihnachtstrubel
ist kein Jubel!
Den versuch ich
zu umgehen.
Möchte rufen
viele Gedanken,
die sich zu mir
alle setzen
und beim warmen
Schein der Kerzen
mich in Frieden
still versetzen...
Liebe Grüße zum 3. Advent!
Renate
Renate Tank12.12.2015
Da geht es Dir genauso wie mir, Irene!
Wünsche besinnliche Tage!
Servus der Paul
Paule12.12.2015
Da bin ich ganz bei dir liebe Irene,
diesen Rummel muss ich nicht haben, es
ist doch alles übertrieben und soooo
laut. Ich richte für Luis und mich
einen feinen Glühwein und wir haben es
gemütlich hier. Es grüßen dich deine
Südtiroler Freunde ganz herzlich.
anna steinacher12.12.2015
Liebe Irene, diesen Rummel und Lärm muss ich nicht haben. Statt über den Weihnachtsmarkt zu rennen, sitze ich zu Haus bei Kerzenschein und genieß die Ruhe allein. (schönes Gedicht) Liebe Adventsgrüße von Nora
Norika12.12.2015
Liebe Irene,
bei allem macht mir arg Verdruss:
Was soll der Flüchtling sich nun denken,
wenn "wir" im schnöden Überfluss
ihm nicht mal etwas Mitleid schenken?
Ich habe heute das Kilo Prospekte der Sonntagswerbezeitschrift ungesehen in die blaue Tonne entsorgt.
Liebe Grüße
Faro
hansl13.12.2015
Liebe Irene,
ich weiß schon, warum ich mitten im Wald wohne. Er ist still, oder er rauscht im Wind und er duftet. Ich hole mir immer ein paar Tannenzweige, weil sie für mich den Weihnachtsduft im besonderen haben. Für mich ist der Sinn darin zu sehen, jemanden eine kleine Freude zu machen und sei er auch fremd. Im Lied von Mathias Claudius " Der Mond ist aufgegangen" heißt es zum Schluß " und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch. Also an andere denken und ein bisschen Liebe schenken und sei es nur ein Lächeln in seinen trüben Alltag. Ich habe es oft zurückbekommen. Für mich ein sehr nachzuvollziehendes Gedicht. Ich gehe auf keinen Weihnachtsmarkt,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch13.12.2015
Hallo Irene,
schön hast du den Weihnachtstrubel
beschrieben.
Diese Reizüberflutung + Rangelei
hat schon viele vertrieben.
Aber so ist es nun zu Weihnachten mal,
das Schöne begleitet so manch Qual.
Grüße, Karsten
hermser14.12.2015