Ich glaube, eher nicht...
LG der Paul
Paule13.12.2015
Es fliehen Menschen vor der Not
Pegida säh sie lieber tot.
Hauspoet Hans13.12.2015
...Renate, ich denke, die meisten Herzen sind schon offen und mit etwas Verstand müsste auch das restliche Problem noch in den Griff zu bekommen sein.
LG Bertl.
freude13.12.2015
Liebe Renate,
ein starkes Gedicht und sehr nachdenklich, lässt einige Fragen offen. Eigentlich ist Weihnachten das Fest der Liebe und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander aller Völker, ein Herzenswunsch!
Liebe Adventsgrüße schickt dir Gundel
Gundel13.12.2015
Die Weihachtsgeschichte ist schon so oft gehört und vertraut, dass ich glaube, dass wir auch neue Geschichten brauchen, um die Herzen zu öffnen: Erlebnisberichte von Menschen, die sich für die Fremden einsetzen, Begegnungen mit den Ankommenden selbst - eben das zu sehen, was 'vor Augen' ist. Das rechte Thema zur rechten Zeit meint Jürgen
jwag213.12.2015
Liebe Renate, ein starkes beeindruckendes Gedicht. Hoffen wir alle, dass sich die Herzen zur gegenwärtigen Flüchtlingskrise
liebevoll öffnen.Wie kann sonst ein christliches Weihnachtsfest gefeiert werden, wenn vor unserer Haustür Elend
und Not herrschen?
LG Hans-Jürgen
ketti13.12.2015
Hallo Renate,
in einer vorläufigen Unterkunft gab es Streit, die Polizei wurde gerufen! Zwei Polizistinnen betraten die Bühne!
Kein Mann wollte mit ihnen reden!Mit Frauen reden wir nicht! Frauen akzeptieren wir als Polizei nicht!
Es lebe die Integration!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner13.12.2015
Liebe Renate,
deine lyrischen nachdenklichen Zeilen
gehen in die Tiefe und haben mich
berührt...
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind13.12.2015
Liebe Renate,
heute habe ich hier sinngemäß gelesen "Es ist kalt geworden im Abendland". Dein gutes Gedicht ist für mich eine Mahnung, gegen diese Kälte anzukämpfen und Herzenswärme walten zu lassen...
Liebe Grüße
Faro
hansl14.12.2015
Liebe Renate,
man nennt Weihnachten das Fest der
Menschenliebe. Auch Friede auf Erden
kommt darin vor. Natürlich sind auch
die vielen Flüchtlinge damit gemeint,
obwohl sie an Allah glauben. Leider
ist das Fest der Liebe nur ein kurzes
Ereignis...und dann geht es im alten
Trott weiter. Man sollte ein Jahr nur
am Ende feiern, wenn es ein gutes war.
Wer weiß, was in neuen Jahr alles
geschehen wird.
Liebe Grüße zu deinem nachdenklichen
Gedicht.
Karl-Heinz
Goslar14.12.2015
Liebe Renate, die Flüchtlingswellen sind auf jeden Fall ein Aufruf zur Liebe und zur Demut, fast so, als wolle uns Gott mit dem Finger draufstupsen und uns sagen: Jetzt kapiert's doch endlich mal. Die Weihnachtsgeschichte geht an Heilig Abend runter wie Öl. Wenn wir aber selber mit "echten" Marias und Josefs konfrontiert sind, kippt die Geschichte plötzlich aus der vertrauten Heimeligkeit und wird brandaktuell.
Liebe Grüße Richtung 4. Advent von Patrick
readysteadypaddy14.12.2015
Liebe Renate,
ich denke es ist schon längere Zeit
ziemlich kalt in dieser Welt, doch zum
Glück gibt es aber auch kleine
wärmende Hoffnungslichter und jeder
von uns sollte dazu beitragen, dass
diese Lichter weiter getragen werden.
Ein aussagekräftiges sehr gutes
Gedicht von dir!
Herzliche Grüße, Helga
Mohrle14.12.2015
Hallo Renate,
wunderbar besinnlich, nachdenkliches
Gedicht,
was für Herzenswärme in aktuellen Zeiten,
mit lyrischer Gekonntheit, spricht.
Gruß, Karsten
hermser14.12.2015
Liebe Renate!
Daran ist wohl nicht zu glauben.
Was sich in vielen Jahren nicht geändert hat,
wird sich auch jetzt nicht ändern.
Nachdenkliche Worte von dir.
Lass dich ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin18.12.2015