Hans Witteborg

Kein Sternenlicht



Hell erleuchtet manches Haus
Rentierschlitten , Nikolaus
Wunderwelt der Leuchtgirlanden
überall ist Licht vorhanden

Neidisch blickt ein Sternenhimmel
auf das Lichterspiel-Gewimmel
stellt frustriert das Leuchten ein,
das soll heil´ge Weihnacht sein?

Von Amerika herüber
kommen neue Bräuche wieder,
die sind blindlings übernommen,
denn die uns´rigen sind verkommen.

Früher gab es Sternenlicht
doch das sieht man nunmehr nicht!
Und der Stern von Bethlehem
findet alles nur plemplem!

 

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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