Nora Marquardt
Schlafende Zeit
Schlafende Zeit
Wälder und Felder in weißer Pracht
eingehüllt in weißen Daunen,
seht nur wie der Winter lacht
wie die Winde raunen.
Auf unberührten stillen Wegen
wandern wir ohne Hast,
unsere Blicke sich auf die Landschaft legen
hört nur … da knackt ein Ast.
Trotz der Kälte weit und breit
romantisches Vergnügen,
wundersame schlafende Zeit
mit frostigen vertrauten Zügen.
© Nora Marquardt
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einen verschneiten Wald.Nora Marquardt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2015.
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