Peter Spiegelbauer
Schnee
Ein weißes Kleid, sorgsamst gestaltet
gleitet nunmehr übers Land
wird erst vom Wind vollends entfaltet,
wenn er verweht, den eis’gen Sand
zu lange schon, hab ich gehofft,
dass diese eine Nacht anbricht
die Nacht in der, wie schon so oft,
der Schnee verdeckt, der Sterne Licht
welch seltsam, magische Substanz,
die wiederkehrt nun, Jahr für Jahr,
in diesem winterlichen Glanz,
werden selbst MEINE Träume wahr
nun schweben kleinste Wassersterne
lautlos durch die kalten Gassen
das Licht verschwindet in der Ferne,
wenn Wolken, Sterne fallen lassen
Vorheriger TitelNächster TitelLiebe LeserInnen!
Ich wünsche euch allen auf diesem Wege ein frohes Weihnachtsfest, und einen guten Rutsch ins kommende Jahr 2016!
liebe Grüße
Peter SpiegelbauerPeter Spiegelbauer, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Peter Spiegelbauer).
Der Beitrag wurde von Peter Spiegelbauer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2015.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).