...Karl-Heinz, schrecklich, aber scheinbar wiederholt sich alles immer wieder mit der Zeit.
Deshalb ist es gut, wenn die Geschichte mit all diesen Geschehnissen so rasch wie möglich gut aufgearbeitet wird.
Österreich ließ sich viel zu lange damit Zeit und man merkt da und dort, dass die Braunen wieder Aufschwung nehmen. Man findet sie noch überall in den freiheitlichen Reihen.
Dein Gedichtstext trifft es sehr gut, um uns das Ganze wieder vor Augen zu führen.
Möge man daraus gelernt haben, dass nicht wieder einmal solche Idioten an die Macht kommen.
LG von Bertl.
freude13.01.2016
Liebe Karl-Heinz,
die Worte eines Zeitzeugen sind diejenigen,
die man sich immer genau anhören sollte.
Und das habe ich gerne und gründlichst mit dem Ergebnis gemacht:
Ich will nie jemanden wegen seiner Herkunft, Nationalität und seines Glaubens be- und verurteilen. Alleine der Mensch und sein Handeln entscheidet, was gut und böse ist...
Liebe Grüße
Faro
hansl13.01.2016
Hallo Karl-Heinz,
"Principiis obsta" ... Wehret den Anfängen.
Du hast das in Deinem Gedicht vortrefflich zum
Ausdruck gebracht.
LG sagt Horst
Horst Fleitmann13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
über Hitler, Deutschland und das
Weshalb und Warum haben sich sicher
schon viele schlaue Leute Gedanken
gemacht. Doch ob die Völker etwas
daraus lernen, bleibt fraglich.
Letztlich geht es immer um Macht.
Warum hören wir nicht mehr die Parolen
"Make love not war"? Heute sind die
Amerikaner die Kriegstreiber, doch
zeigen sie sich dabei lieber in der
Ferne als im eigenen Land.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
dein nachhaltiges Gedicht aus einer erlebten Distanz und in emotionaler Art geschrieben, zeigt viele ver-
gleichbare “braun gefärbte“ Parallelen. Es verwebt Raum und Zeit zu einer geradezu spirituellen Erfahrung,
da unsere Realität ein hohes Gehalt an Sprengstoff und Problemen liefert. Krieg, Terror, Schicksale und
Unsicherheiten korrespondieren in einem fast freien Lauf miteinander. Die eigentlichen guten, friedlichen
Sinnsäulen des Lebens in der Welt sind kräftig angeschlagen. Hatte man doch gehofft, dass manche Prob-
leme an der Schwelle des neuen Jahres hängen blieben, aber es zeigt sich, sie sind alle noch da. Unsere
Gesellschaft orientiert sich mehr und mehr an biederen und schlechten Gewohnheiten, als an menschliche
Umgänge in einem wohlen Miteinander.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2313.01.2016
Du hast es gut zu Papier gebracht,lieber Karl-Heinz. Man fragt sich heute noch, wie dieses Elend sich so ausbreiten konnte?!
Es ist unfassbar! Es war nicht nur der Krieg mit allen begleiterscheinungen, sondern auch die Nachkriegszeit war nicht einfach.
Es grüßt dich
Brigitte
bfrey13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
es ist schon so viel Elend über die Menschen gekommen, geht es allen wirklich so gut, dass sie Krawall machen müssen. Sie ahnen gar nicht was daraus entstehen kann. Dein Gedicht ist ergreifend, auch ich habe viel davon mitgemacht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin13.01.2016
Klare Worte, die ein JEDER sich mal durch den Kopf gehen lassen müsste.
LG Frank
Frank Hoppe13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
dem stimme ich dir voll zu. Jedoch
sollten unsere deutschen Politiker die
Sorgen der eigenen Menschen auch
endlich ernst nehmen. Derartige Kräfte
wie jene, die in Köln gewütet hatten,
halte ich ebenso für gefährlich. Das
trifft auch für jene Gewalttätigen zu,
die sich sowohl dem Linken als auch
dem rechten Spektrum zuordnen, die auf
unseren Straßen Spuren der
Verwüstungen legen. Was sind die
wahren Gründe: Unsere Politiker haben
es nicht verstanden, diese Menschen
mit ins Boot zu nehmen. Dies war auch
in der Endzeit der Weimarer Republik
bereits so gewesen. Da hatte es
ebenfalls massive,
bürgerkriegsähnliche
Auseinandersetzungen auf den Straßen
gegeben.
Michael Reissig13.01.2016
Deinem Gedankengang - vor allem auch dem
des Zeitzeugen - gehört mein ganzer
Respekt, lieber Karl-Heinz. Zur Zeit ist
vieles außer Rand und Band geraten. Hier
helfen nur Besonnenheit und Menschen mit
weitsichtigen, klugen Entscheidungen.
Danke und liebe Grüße. RT
rainer13.01.2016
"ZUSTIMMUNG"! Karl - Heinz, zu viele lesen Asterix und Mickey Mouse, oder beschäftigen sich mit Nonsens am PC!!! Danke wieder den Worten und Grüße Dir und Hildegard der Franz und Monika
FranzB13.01.2016
Lieber Karl-Heinz!
Vieles wird erst erkannt, wenn es zu spät ist.
Das erlebt man immer wieder.
Wer weiss, was aus allem einmal wird.
Lasst euch beide ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
Deinen Worten gibt es nichts hinzuzufügen
Doch hört der Mensch sehr gern auf Lügen
Haben wir gelernt aus der Geschichte?
Bete, die Antwort ist dann nicht: Mit Nichte'.
Liebe Grüße, Ralf
digger13.01.2016
Lieber Karl-Heinz,
wie wahr, dein aussagekräftiges
Gedicht!
Da denke ich auch an die Worte meines
Vaters, nie jemanden wegen seiner
Herkunft, Nationalität oder
Religionszugehörigkeit zu beurteilen,
sondern nur nach seinem Charakter und
sich in schwierigen Zeiten nicht
"lenken" lassen und besonnen bleiben.
Danke für deinen mahnenden Text!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle13.01.2016
Hallo Karl- Heinz,
wie wahr,
und die braune Pest marschiert voran in
Europa,
weil sie noch immer Bedingungen
vorfindet,
geschaffen von meist einer unfähigen
Politik, die erblindet.
Genau, wie Hitler damals, versucht
diese Pest die Massen zu lenken,
zu blenden, in ihrem Denken.
Es wird Zeit, auf und in allen Ebenen,
die Flagge dagegen zu schwenken.
Damit diese unmenschliche,
antisemitische Ideologie,
nie wieder ein Volk, in den Abgrund,
kann versenken.
Grüße, Karsten
hermser15.01.2016
Ein ausgezeichnetes Gedicht, lieber Karl-Heinz, über dessen Inhalt wirklich alle gründlich nachdenken sollten, das sage auch ich als Zeitzeuge.
LG Ernst
Ernst Woll18.01.2016
Gott sei Dank ist auch das
vorüber und wir leben noch.
Leider mußten viele unschuldig
sterben. Gruß Margit
mkvar01.02.2016